[...] Hjorth [...] gehört zu den Großen unserer Zeit.
Uli Hufen, WDR Westart
, 29. März 2025
Literatur ist ein Medium ultimativer Wahrheit, und Hjorth schafft es mit jedem ihrer Romane, diese Wahrheit zutage zu fördern.
Gerrit Bartels, Tagesspiegel
, 4. Januar 2025
Ein veritabler Paukenschlag zum Auftakt des Gastauftritts von Norwegen auf der Leipziger Buchmesse.
Denis Scheck, ARD/Druckfrisch
, 23. Februar 2025
[...] zeigt eindrucksvoll, dass man mit den frühen Wunden niemals fertig wird.
Christoph Schröder, Journal Frankfurt
, 25. Februar 2025
Ein tieftrauriges Buch, das sensibilisieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen [dramaturgisch exzellent konzipierten] Roman so authentisch.
Welf Grombacher, Freie Presse
, 28. Februar 2025
Ein Strudel von Sprache, bis zur Auflösung fast rhapsodisch raunend.
Wolf Ebersberger, Nürnberger Nachrichten
, 1. März 2025
Hjorths Erzählen ist ein stetiges Umkreisen und langsames Entblößen eines Kerns, der sich immer wieder entzieht.
Richard Kämmerlings, Die Welt/Literarische Welt
, 2. März 2025
[...] ungeheuer fesselnd.
Christine Ellinghaus, emotion
, 4. März 2025
[...] schafft [...] ein Gefühl des Hastens, des Flüsterns, des Heimlichtuns, wie das zittrige, flinke Schreiben in das Tagebuch, aus Angst, die Gedanken wieder zu verlieren.
Johanna Klima, logbuch (kreuzer-Sonderheft zur Leipziger Buchmesse)
, 25. Februar 2025
[...] psychologisch raffiniert.
Iris Radisch Adam Soboczynski, ZEIT online Bücherpodcast
, 8. März 2025
Hier sitzt jedes Wort fest an seinem Platz, klar, funkelnd, keins zu viel [...]. Die Literatur ist bisweilen größer als das Leben und steckt voller ungeahnter Erkenntnisse.
Gerrit Bartels, Tagesspiegel
, 14. März 2025
[...] das zeitlose Drama eines Bruchs. [...] Hjorth sei nicht nur allen ans Herz gelegt, die skandinavische Literatur mögen.
Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
, 18. März 2025
[...] so großartig wie beklemmend.
Linda Stift, Die Presse
, 22. März 2025
[..] dichte, schnörkellose Literatur aus Norwegen über Familie als Kampfzone. [...] starke Stimme [...].
Thomas Schindler, ARD-Morgenmagazin
, 26. März 2025
Tatsächlich schafft [Hjorth] es, [...] die großen Themen, die ihr Œuvre bestimmen, aufzunehmen und wie unter einem Brennglas anzuschauen.
Sandra Kegel, 3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025)
, 28. März 2025
[...] literarische[s] Kunstwerk.
Kathrin Schumacher, 3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025)
, 28. März 2025
[...] herausragend [...].
Denis Scheck, ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch)
, 27. März 2025
[...] spannungsgeladen, tragisch und komisch zugleich.
Irène Bluche, rbb radio 3
, 26. März 2025
[...] ihr Werk [...] quillt über vor Humor und Selbstironie und taucht gleichzeitig in die tiefsten Tiefen des menschlichen Schmerzes ein.
Irène Bluche, rbb radio 3
, 27. März 2025
Hjorth hat die Geschichte stark verdichtet, und ihr karger Stil ist ausgesprochen eindringlich.
Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung
, 28. März 2025
[...] Hjorth [...] gehört zu den Großen unserer Zeit.
Uli Hufen, WDR Westart
, 29. März 2025
Literatur ist ein Medium ultimativer Wahrheit, und Hjorth schafft es mit jedem ihrer Romane, diese Wahrheit zutage zu fördern.
Gerrit Bartels, Tagesspiegel
, 4. Januar 2025