Die Entflohene

Roman

Übersetzt von: Eva Scharenberg

»Meine Mutter war eine Naturgewalt.« Violaine Huisman erzählt die Geschichte ihrer manisch-depressiven Mutter - und schreibt grandiose Literatur.

Ihr Fahrstil war sportlich, mit quietschenden Reifen fuhr sie über jede rote Ampel der Champs-Elysées, in der linken Hand die Zigarette, in der rechten das Steuer, auf dem Rücksitz die beiden Töchter. Catherine konnte ausrasten, ihre Kinder unflätig beschimpfen, um sie gleich danach in Liebe zu ertränken. Die kleine Violaine und ihre Schwester lieben die Mutter abgöttisch, aber sie ist krank, sie ist manisch-depressiv. Mit gnadenloser Aufrichtigkeit und großer Wärme erinnert sich Violaine Huisman an ihre schöne, witzige und widersprüchliche Mutter. Ein temporeicher, aufwühlender Roman über eine sehr unkonventionelle Familie.

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drastisch, atemlos, ungeschönt, entwickelt einen fast fiebrigen Sog und mitunter sogar einen halsbrecherischen Humor […] ein starker Text

Franziska Wolffheim,
Spiegel Online, 24. April 2019

Wurde je so klug, elegant und, ja, heiter, über Depressionen geschrieben wie in dieser Mutter-Tochter-Geschichte aus Paris?

Mara Delius,
Welt.de, 12. Dezember 2019

Der Roman ist eine Hymne auf eine bedingungslose gegenseitige Liebe zwischen einer Mutter und einer Tochter, fesselnd, lebhaft und zärtlich heiter erzählt.

Jörg Aufenanger,
WDR 3, Mosaik, 11. Juni 2019

Nicht unbedingt behutsam, aber mit großer Zuneigung [...] eine sanft strömende Litanei, verführerisch, vergiftet, die Beschwörung einer unruhigen Kindheit

Ingrid Mylo,
Badische Zeitung, 29. Juni 2019

Ein Buch, das stark berührt, manchmal erschüttert, aber dem es auch gelingt zu zeigen: Am Ende siegt doch die Liebe


Freundin, 10. Juli 2019

Huisman hat ein zärtliches Buch über ihre manisch-depressive Mutter geschrieben [...] ein großherziges Porträt einer charismatischen Untergeherin

Alex Rühle,
Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 2019

Huismans Bericht ist zum Teil atemlos, sie segelt durch hohe emotionale Wogen, hält jedoch literarisch immer Kurs und erzählt eindringlich von einer stürmischen Mutter-Tochter-Liebe.

Dina Netz,
Deutschlandfunk Kultur, 31. Juli 2019

ein spannender, berührender und burlesker Lebensbericht, der die Lektüre lohnt.

Niklas Bender,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Oktober 2019

Mitreißend geschrieben.

Isabelle Graw,
Süddeutsche Zeitung, 20. Dezember 2019

ein sowohl zärtliches als auch erschütterndes Porträt einer exzentrischen, exzessiv liebenden Mutter [...]. Diese Literatur dockt [...] an den Zeitgeist an.

Sarah Pepin,
Berliner Zeitung, 01. Februar 2020
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Eva Scharenberg
  • Erscheinungstermin: 24.04.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397391-4
  • 256 Seiten
  • Autorin: Violaine Huisman

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Die Entflohene
Violaine Huisman Die Entflohene
  • drastisch, atemlos, ungeschönt, entwickelt einen fast fiebrigen Sog und mitunter sogar einen halsbrecherischen Humor […] ein starker Text

    Franziska Wolffheim, Spiegel Online, 24. April 2019
  • Wurde je so klug, elegant und, ja, heiter, über Depressionen geschrieben wie in dieser Mutter-Tochter-Geschichte aus Paris?

    Mara Delius, Welt.de, 12. Dezember 2019
  • Der Roman ist eine Hymne auf eine bedingungslose gegenseitige Liebe zwischen einer Mutter und einer Tochter, fesselnd, lebhaft und zärtlich heiter erzählt.

    Jörg Aufenanger, WDR 3, Mosaik, 11. Juni 2019
  • Nicht unbedingt behutsam, aber mit großer Zuneigung [...] eine sanft strömende Litanei, verführerisch, vergiftet, die Beschwörung einer unruhigen Kindheit

    Ingrid Mylo, Badische Zeitung, 29. Juni 2019
  • Ein Buch, das stark berührt, manchmal erschüttert, aber dem es auch gelingt zu zeigen: Am Ende siegt doch die Liebe

    Freundin, 10. Juli 2019
  • Huisman hat ein zärtliches Buch über ihre manisch-depressive Mutter geschrieben [...] ein großherziges Porträt einer charismatischen Untergeherin

    Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 2019
  • Huismans Bericht ist zum Teil atemlos, sie segelt durch hohe emotionale Wogen, hält jedoch literarisch immer Kurs und erzählt eindringlich von einer stürmischen Mutter-Tochter-Liebe.

    Dina Netz, Deutschlandfunk Kultur, 31. Juli 2019
  • ein spannender, berührender und burlesker Lebensbericht, der die Lektüre lohnt.

    Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Oktober 2019
  • Mitreißend geschrieben.

    Isabelle Graw, Süddeutsche Zeitung, 20. Dezember 2019
  • ein sowohl zärtliches als auch erschütterndes Porträt einer exzentrischen, exzessiv liebenden Mutter [...]. Diese Literatur dockt [...] an den Zeitgeist an.

    Sarah Pepin, Berliner Zeitung, 01. Februar 2020

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