Erdanziehung

Gedichte

Wulf Kirstens Gedichte entziehen sich jeder Strömung, sie strömen selbst wie die Elbe durch das Gebirge und bahnen sich ihren Weg in das Empfinden der Leser, erzählen von der Sehnsucht, evozieren längst vergangene Kindheitstage, sind erdverbunden und haben zugleich Worte für die Leere, für die Stille, für die Gegenden, wo nur noch die Erinnerung haust und die Natur übernimmt.
»Erdanziehung« versammelt seine Gedichte aus den Jahren 2011 bis 2018.

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Wulf Kirsten ist sich treu geblieben, es ist ein schöner, gehaltvoller Band geworden. [...] Ein Könner

Steffen Jacobs,
Rundfunk Berlin Brandenburg, 21. Mai 2019

ein wacher ethischer Beobachter des wiedervereinigten Deutschland und seiner Landschaften [...]. Diese Gedichte [...] haben bei aller Bodenhaftung eine unglaubliche Dynamik

Anja Höfer,
Südwestrundfunk, SWR 2, 09. Juni 2019

Subjektiv und zugleich gleichnishaft

Cornelia Zetzsche,
Bayerischer Rundfunk, 14. Juni 2019

Wulf Kirsten, ein Unzeitgemäßer von hoher Aktualität.

Werner Köhne,
WDR 3, Mosaik, 21. Juni 2019

Nicht nur hier zeigt sich Kirsten als universeller Dichter [...]. Er ist einer, der weiß und zählen kann, einer, der beim Namen ruft.

Jürgen Verdofsky,
Frankfurter Rundschau, 21. Juni 2019

Kein anderer aus seiner Zunft gebietet gegenwärtig über eine ähnlich reichhaltige Lexik wie er und niemand vermag sie so kreativ zu variieren.

Ulf Heise,
Freie Presse, 21. Juni 2019

Es ist schön, einen Dichter unter uns zu wissen, der uns immer wieder an uns selbst erinnert, und der unsere Sprache spricht.

Torsten Unger,
MDR Mitteldeutscher Rundfunk, 16. Juni 2019

Die jüngsten Gedichte Wulf Kirstens sind ein unerwartetes Geschenk.

Jan Volker Röhnert,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Juni 2019

eine poetische Tiefenbohrung [...]. Kirstens stimmungsvolle Verse [...] verdichten das Leben im unverblümten Genuss an der Sprache

Björn Hayer,
ZEIT Online, 04. September 2019

Wulf Kirsten [...] steht [...] mit 85 Jahren auf der Höhe seiner lyrischen Gestaltungskraft.

Richard Wall,
Die Presse, 07. März 2020
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 22.05.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397429-4
  • 96 Seiten
  • Autor: Wulf Kirsten

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Erdanziehung
Wulf Kirsten Erdanziehung
  • Wulf Kirsten ist sich treu geblieben, es ist ein schöner, gehaltvoller Band geworden. [...] Ein Könner

    Steffen Jacobs, Rundfunk Berlin Brandenburg, 21. Mai 2019
  • ein wacher ethischer Beobachter des wiedervereinigten Deutschland und seiner Landschaften [...]. Diese Gedichte [...] haben bei aller Bodenhaftung eine unglaubliche Dynamik

    Anja Höfer, Südwestrundfunk, SWR 2, 09. Juni 2019
  • Subjektiv und zugleich gleichnishaft

    Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk, 14. Juni 2019
  • Wulf Kirsten, ein Unzeitgemäßer von hoher Aktualität.

    Werner Köhne, WDR 3, Mosaik, 21. Juni 2019
  • Nicht nur hier zeigt sich Kirsten als universeller Dichter [...]. Er ist einer, der weiß und zählen kann, einer, der beim Namen ruft.

    Jürgen Verdofsky, Frankfurter Rundschau, 21. Juni 2019
  • Kein anderer aus seiner Zunft gebietet gegenwärtig über eine ähnlich reichhaltige Lexik wie er und niemand vermag sie so kreativ zu variieren.

    Ulf Heise, Freie Presse, 21. Juni 2019
  • Es ist schön, einen Dichter unter uns zu wissen, der uns immer wieder an uns selbst erinnert, und der unsere Sprache spricht.

    Torsten Unger, MDR Mitteldeutscher Rundfunk, 16. Juni 2019
  • Die jüngsten Gedichte Wulf Kirstens sind ein unerwartetes Geschenk.

    Jan Volker Röhnert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Juni 2019
  • eine poetische Tiefenbohrung [...]. Kirstens stimmungsvolle Verse [...] verdichten das Leben im unverblümten Genuss an der Sprache

    Björn Hayer, ZEIT Online, 04. September 2019
  • Wulf Kirsten [...] steht [...] mit 85 Jahren auf der Höhe seiner lyrischen Gestaltungskraft.

    Richard Wall, Die Presse, 07. März 2020

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