vieles zugleich: eine Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, ein Theaterstück, eine Tierallegorie, ein Manifest gegen Unterdrückung und Barbarei. Und dabei ausgesprochen leicht zu lesen!
Claudia Wiese, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Büchermagazin)
, 6. November 2010
ein intelligentes und gut lesbares Buch […] Auf ermutigende Weise zeigt er, dass […] es das eben doch geben kann: ein zeitgemäßes Erzählen vom Holocaust.
Christine Regus, taz.die tageszeitung
, 22. Januar 2011
Yann Martel führt den Leser in ein Spiegelkabinett – ein ungewöhnliches Buch über den Holocaust. […] eine beachtliche Erzählleistung.
Marli Feldvoss, NZZ am Sonntag
, 31. Oktober 2010
Das ist ein starkes Stück Literatur, überraschend, bestürzend, berührend, ein Coup.
Hans von Trotha, Deutschlandradio Kultur
, 10. September 2010
Was Martel uns am Ende mitgibt, sind knapp skizzierte Handlungen, die moralische Fragen aufwerfen und eindeutige Antworten von uns Lesern verlangen. […] Dieser Roman […] wirkt fort.
Sigrid Brinkmann, NDR Norddeutscher Rundfunk
, 4. September 2010
stilistisch ausgefallen, raffiniert und eigenwillig, aber vor allem ein großartiges Plädoyer für Menschlichkeit und Miteinander
Neue Osnabrücker Zeitung
, 10. Januar 2011
Eines der originellsten und verstörendsten Bücher seit Langem.
emotion
, 1. Oktober 2010
eine Wahnsinnssprache, die zum Weiterlesen reizt.
Brigitte
, 8. September 2010
vieles zugleich: eine Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, ein Theaterstück, eine Tierallegorie, ein Manifest gegen Unterdrückung und Barbarei. Und dabei ausgesprochen leicht zu lesen!
Claudia Wiese, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Büchermagazin)
, 6. November 2010
ein intelligentes und gut lesbares Buch […] Auf ermutigende Weise zeigt er, dass […] es das eben doch geben kann: ein zeitgemäßes Erzählen vom Holocaust.
Christine Regus, taz.die tageszeitung
, 22. Januar 2011