Ihr melancholisch-sanfter, poetischer Grundton berührt in dieser Liebeserklärung an den Vater auf besonders passende Weise.
Nathalie Meng, Nordwest-Zeitung
, 15. Februar 2021
eine sprachlich brillante Hommage an ihren Vater, eine Liebeserklärung an ihre Familie, ein sich Schreibend in einer Welt zurechtfinden
Laura Freisberg, Bayern 2 - Diwan - Das Büchermagazin
, 20. September 2020
Bánks Erinnerungsbuch Sterben im Sommer nimmt einen besonderen Platz unter den Väterbüchern ein
Frank Riedel, Literaturkritik
, 28. September 2020
Das Buch, das sich so unkompliziert anfühlt, als sei es chronologisch schwungvoll nach vorne erzählt, besteht auf den zweiten Blick aus einer Unzahl von Zeitsprüngen.
Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 24. September 2020
Bánks Sätze schweben sanft auf durchgängig ausgewogener Melodie und entfalten so ihre starke Sogkraft.
Wiesbadener Kurier
, 26. September 2020
eine poetische Dokumentation, ein Tage- und Erinnerungsbuch [...], vielleicht sogar ein Geschichtsbuch. Diese Mischung erzeugt den besonderen Reiz des Werks und ein außerordentliches Leseerlebnis.
Michael Schardt, Kölnische Rundschau
, 3. Oktober 2020
Spätestens seit ihrem Roman ›Die hellen Tage‹ gilt Zsuzsa Bánk als eine Erzählerin, die in leichtesten Satzmelodien das große Moll des Lebens hörbar machen kann.
Westdeutsche Allgemeine
, 3. Oktober 2020
Ein berührender Roman voller Bilder und Erinnerungen, in der unnachahmlichen Sprache der Erfolgsautorin.
Anita Strecker, Buchjournal
, 9. Oktober 2020
Zsuzsa Bánk schreibt aber auch ihre wahre Geschichte mit einem poetischen Zauber.
Jürgen Kanold, Südwest-Presse
, 17. Oktober 2020
sie [...] zeigt, was große Literatur kann: schonungslos hinsehen und das Erkannte über das Banale hinausheben und in so etwas wie Trost verwandeln.
Kirstin Breitenfellner, Falter
, 19. Oktober 2020
Zsuzsa Bánk hat ein sehr persönliches Thema, das uns freilich alle angeht, in
Literatur verwandelt [...] auf sensible und würdige Weise
Thomas Plaul, SR2
, 28. Oktober 2020
Dies ist zweifellos eines der traurigsten Bücher des Jahres. Aber auch eines der literarischsten und tröstlichsten.
Günter Keil, Landshuter Zeitung und Straubinger Tagblatt
, 7. November 2020
Geradezu schonungslos offen schreibt Zsuzsa Bánk über ihre Gedanken und über ihre Gespräche mit der Familie.
Peter Mohr, Rhein-Neckar-Zeitung
, 12. November 2020
ein wichtiges, anrührendes Buch
Gesa Wicke, Publik Forum
, 6. November 2020
Die Sprache [...] ist schlank, glasklar, ungetrübt von Klischees und billigen Abschiedsplattitüden, umso deutlicher kommen die schmerzhafte Unruhe und tiefe Wehmut an die Oberfläche.
Bernd Melichar, Kleine Zeitung
, 21. November 2020
Jedes einzelne Lebensende hat existenzielle Wucht und bietet Stoff für ganze Romane. Im Kern ist es das, was Zsusza Bánk uns vor Augen führt.
Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
, 29. November 2020
Anstelle des schweren Pathos der Trauer, berührt das Buch mit leiser
Melancholie: Wir fühlen mit, weil auch wir gemeint sind.
Guido Kalberer, Basler Zeitung
, 2. Dezember 2020
Wenn Zsuzsa Bánk über die letzten gemeinsamen Tage schreibt, über das Hinnehmen, das Vermissen, so ist es Vaters Biografie und Erinnerung an die Kindheit.
Peter Pisa, Kurier
, 12. Dezember 2020
›Sterben im Sommer‹ ist eine poetische Annäherung an das Unfassbare, eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Verlust eines geliebten Menschen und doch so allumfassend menschlich.
Gabi Eisenack, Nürnberger Zeitung
, 8. Dezember 2020
Ein Thema, das wie gemacht ist für Bánks innerlichen Erzählstil, ihre leise, flüsternde Prosa, die sich wellenförmig fortschreibt. Es ist ein sehnender Ton, bittersüß [...]
Shirin Sojitrawalla, Wiener Zeitung
, 2. Januar 2021
›Sterben im Sommer‹ ist ein essentielles Buch. Zsuzsa Bánk schreibt in intensiven Bildern.
Andreas Krieger, Bayerisches Fernsehen
, 26. Januar 2021
Ihr melancholisch-sanfter, poetischer Grundton berührt in dieser Liebeserklärung an den Vater auf besonders passende Weise.
Nathalie Meng, Nordwest-Zeitung
, 15. Februar 2021
eine sprachlich brillante Hommage an ihren Vater, eine Liebeserklärung an ihre Familie, ein sich Schreibend in einer Welt zurechtfinden
Laura Freisberg, Bayern 2 - Diwan - Das Büchermagazin
, 20. September 2020