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Sterben im Sommer

Seinen letzten Sommer verbringt der Vater am Balaton, in Ungarn, der alten Heimat. Noch einmal sitzt er in seinem Paradiesgarten unter der Akazie, noch einmal steigt er zum Schwimmen in den See. Aber die Rückreise erfolgt im Rettungshubschrauber und Krankenwagen, das Ziel eine Klinik in Frankfurt am Main, wo nichts mehr gegen den Krebs unternommen werden kann. Es sind die heißesten Tage des Sommers, und die Tochter setzt sich ans Krankenbett. Mit Dankbarkeit erinnert sie sich an die gemeinsamen Jahre, mit Verzweiflung denkt sie an das Kommende. Sie registriert, was verloren geht und was gerettet werden kann, was zu tun und was zu schaffen ist. Wie verändert sich jetzt das Gefüge der Familie, und wie verändert sie sich selbst? Was geschieht mit uns im Jahr des Abschieds und was im Jahr danach? In ihrem eindrucksvollen Erinnerungsbuch »Sterben im Sommer« erzählt Zsuzsa Bánk davon.

Taschenbuch13,00 *
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eine sprachlich brillante Hommage an ihren Vater, eine Liebeserklärung an ihre Familie, ein sich Schreibend in einer Welt zurechtfinden

Laura Freisberg,
Bayern 2 - Diwan - Das Büchermagazin, 20. September 2020

Bánks Erinnerungsbuch Sterben im Sommer nimmt einen besonderen Platz unter den Väterbüchern ein

Frank Riedel,
Literaturkritik, 28. September 2020

Das Buch, das sich so unkompliziert anfühlt, als sei es chronologisch schwungvoll nach vorne erzählt, besteht auf den zweiten Blick aus einer Unzahl von Zeitsprüngen.

Florian Balke,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. September 2020

Bánks Sätze schweben sanft auf durchgängig ausgewogener Melodie und entfalten so ihre starke Sogkraft.


Wiesbadener Kurier, 26. September 2020

eine poetische Dokumentation, ein Tage- und Erinnerungsbuch [...], vielleicht sogar ein Geschichtsbuch. Diese Mischung erzeugt den besonderen Reiz des Werks und ein außerordentliches Leseerlebnis.

Michael Schardt,
Kölnische Rundschau, 03. Oktober 2020

Spätestens seit ihrem Roman ›Die hellen Tage‹ gilt Zsuzsa Bánk als eine Erzählerin, die in leichtesten Satzmelodien das große Moll des Lebens hörbar machen kann.


Westdeutsche Allgemeine, 03. Oktober 2020

Ein berührender Roman voller Bilder und Erinnerungen, in der unnachahmlichen Sprache der Erfolgsautorin.

Anita Strecker,
Buchjournal, 09. Oktober 2020

Zsuzsa Bánk schreibt aber auch ihre wahre Geschichte mit einem poetischen Zauber.

Jürgen Kanold,
Südwest-Presse, 17. Oktober 2020

sie [...] zeigt, was große Literatur kann: schonungslos hinsehen und das Erkannte über das Banale hinausheben und in so etwas wie Trost verwandeln.

Kirstin Breitenfellner,
Falter, 19. Oktober 2020

Zsuzsa Bánk hat ein sehr persönliches Thema, das uns freilich alle angeht, in Literatur verwandelt [...] auf sensible und würdige Weise

Thomas Plaul,
SR2, 28. Oktober 2020

Dies ist zweifellos eines der traurigsten Bücher des Jahres. Aber auch eines der literarischsten und tröstlichsten.

Günter Keil,
Landshuter Zeitung und Straubinger Tagblatt, 07. November 2020

Geradezu schonungslos offen schreibt Zsuzsa Bánk über ihre Gedanken und über ihre Gespräche mit der Familie.

Peter Mohr,
Rhein-Neckar-Zeitung, 12. November 2020

ein wichtiges, anrührendes Buch

Gesa Wicke,
Publik Forum, 06. November 2020

Die Sprache [...] ist schlank, glasklar, ungetrübt von Klischees und billigen Abschiedsplattitüden, umso deutlicher kommen die schmerzhafte Unruhe und tiefe Wehmut an die Oberfläche.

Bernd Melichar,
Kleine Zeitung, 21. November 2020

Jedes einzelne Lebensende hat existenzielle Wucht und bietet Stoff für ganze Romane. Im Kern ist es das, was Zsusza Bánk uns vor Augen führt.

Sabine Rohlf,
Berliner Zeitung, 29. November 2020

Anstelle des schweren Pathos der Trauer, berührt das Buch mit leiser Melancholie: Wir fühlen mit, weil auch wir gemeint sind.

Guido Kalberer,
Basler Zeitung, 02. Dezember 2020

Wenn Zsuzsa Bánk über die letzten gemeinsamen Tage schreibt, über das Hinnehmen, das Vermissen, so ist es Vaters Biografie und Erinnerung an die Kindheit.

Peter Pisa,
Kurier, 12. Dezember 2020

›Sterben im Sommer‹ ist eine poetische Annäherung an das Unfassbare, eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Verlust eines geliebten Menschen und doch so allumfassend menschlich.

Gabi Eisenack,
Nürnberger Zeitung, 08. Dezember 2020

Ein Thema, das wie gemacht ist für Bánks innerlichen Erzählstil, ihre leise, flüsternde Prosa, die sich wellenförmig fortschreibt. Es ist ein sehnender Ton, bittersüß [...]

Shirin Sojitrawalla,
Wiener Zeitung, 02. Januar 2021

›Sterben im Sommer‹ ist ein essentielles Buch. Zsuzsa Bánk schreibt in intensiven Bildern.

Andreas Krieger,
Bayerisches Fernsehen, 26. Januar 2021

Ihr melancholisch-sanfter, poetischer Grundton berührt in dieser Liebeserklärung an den Vater auf besonders passende Weise.

Nathalie Meng,
Nordwest-Zeitung, 15. Februar 2021
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 25.05.2022
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-70037-0
  • 240 Seiten
  • Autorin: Zsuzsa Bánk

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Sterben im Sommer
Zsuzsa Bánk Sterben im Sommer
  • eine sprachlich brillante Hommage an ihren Vater, eine Liebeserklärung an ihre Familie, ein sich Schreibend in einer Welt zurechtfinden

    Laura Freisberg, Bayern 2 - Diwan - Das Büchermagazin, 20. September 2020
  • Bánks Erinnerungsbuch Sterben im Sommer nimmt einen besonderen Platz unter den Väterbüchern ein

    Frank Riedel, Literaturkritik, 28. September 2020
  • Das Buch, das sich so unkompliziert anfühlt, als sei es chronologisch schwungvoll nach vorne erzählt, besteht auf den zweiten Blick aus einer Unzahl von Zeitsprüngen.

    Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. September 2020
  • Bánks Sätze schweben sanft auf durchgängig ausgewogener Melodie und entfalten so ihre starke Sogkraft.

    Wiesbadener Kurier, 26. September 2020
  • eine poetische Dokumentation, ein Tage- und Erinnerungsbuch [...], vielleicht sogar ein Geschichtsbuch. Diese Mischung erzeugt den besonderen Reiz des Werks und ein außerordentliches Leseerlebnis.

    Michael Schardt, Kölnische Rundschau, 03. Oktober 2020
  • Spätestens seit ihrem Roman ›Die hellen Tage‹ gilt Zsuzsa Bánk als eine Erzählerin, die in leichtesten Satzmelodien das große Moll des Lebens hörbar machen kann.

    Westdeutsche Allgemeine, 03. Oktober 2020
  • Ein berührender Roman voller Bilder und Erinnerungen, in der unnachahmlichen Sprache der Erfolgsautorin.

    Anita Strecker, Buchjournal, 09. Oktober 2020
  • Zsuzsa Bánk schreibt aber auch ihre wahre Geschichte mit einem poetischen Zauber.

    Jürgen Kanold, Südwest-Presse, 17. Oktober 2020
  • sie [...] zeigt, was große Literatur kann: schonungslos hinsehen und das Erkannte über das Banale hinausheben und in so etwas wie Trost verwandeln.

    Kirstin Breitenfellner, Falter, 19. Oktober 2020
  • Zsuzsa Bánk hat ein sehr persönliches Thema, das uns freilich alle angeht, in Literatur verwandelt [...] auf sensible und würdige Weise

    Thomas Plaul, SR2, 28. Oktober 2020
  • Dies ist zweifellos eines der traurigsten Bücher des Jahres. Aber auch eines der literarischsten und tröstlichsten.

    Günter Keil, Landshuter Zeitung und Straubinger Tagblatt, 07. November 2020
  • Geradezu schonungslos offen schreibt Zsuzsa Bánk über ihre Gedanken und über ihre Gespräche mit der Familie.

    Peter Mohr, Rhein-Neckar-Zeitung, 12. November 2020
  • ein wichtiges, anrührendes Buch

    Gesa Wicke, Publik Forum, 06. November 2020
  • Die Sprache [...] ist schlank, glasklar, ungetrübt von Klischees und billigen Abschiedsplattitüden, umso deutlicher kommen die schmerzhafte Unruhe und tiefe Wehmut an die Oberfläche.

    Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 21. November 2020
  • Jedes einzelne Lebensende hat existenzielle Wucht und bietet Stoff für ganze Romane. Im Kern ist es das, was Zsusza Bánk uns vor Augen führt.

    Sabine Rohlf, Berliner Zeitung, 29. November 2020
  • Anstelle des schweren Pathos der Trauer, berührt das Buch mit leiser Melancholie: Wir fühlen mit, weil auch wir gemeint sind.

    Guido Kalberer, Basler Zeitung, 02. Dezember 2020
  • Wenn Zsuzsa Bánk über die letzten gemeinsamen Tage schreibt, über das Hinnehmen, das Vermissen, so ist es Vaters Biografie und Erinnerung an die Kindheit.

    Peter Pisa, Kurier, 12. Dezember 2020
  • ›Sterben im Sommer‹ ist eine poetische Annäherung an das Unfassbare, eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Verlust eines geliebten Menschen und doch so allumfassend menschlich.

    Gabi Eisenack, Nürnberger Zeitung, 08. Dezember 2020
  • Ein Thema, das wie gemacht ist für Bánks innerlichen Erzählstil, ihre leise, flüsternde Prosa, die sich wellenförmig fortschreibt. Es ist ein sehnender Ton, bittersüß [...]

    Shirin Sojitrawalla, Wiener Zeitung, 02. Januar 2021
  • ›Sterben im Sommer‹ ist ein essentielles Buch. Zsuzsa Bánk schreibt in intensiven Bildern.

    Andreas Krieger, Bayerisches Fernsehen, 26. Januar 2021
  • Ihr melancholisch-sanfter, poetischer Grundton berührt in dieser Liebeserklärung an den Vater auf besonders passende Weise.

    Nathalie Meng, Nordwest-Zeitung, 15. Februar 2021