Preise und Nominierungen

Shortlist Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2024: »Die Sprache des Kapitalismus« von Simon Sahner und Daniel Stähr

Shortlist Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2024

Wir freuen uns sehr für unsere beiden Autoren Simon Sahner und Daniel Stähr, die mit ihrem Buch »Die Sprache des Kapitalismus« auf der Shortlist des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2024 stehen.

Das Handelsblatt, die Frankfurter Buchmesse und die Investmentbank Goldman Sachs vergeben gemeinsam den mit 10.000 Euro dotierten Deutschen Wirtschaftsbuchpreis, der in diesem Jahr zum 18. Mal verliehen wird. Prämiert wird das beste Wirtschaftsbuch, das in den vergangenen zwölf Monaten erschienen ist. Mit dem Preis wollen die Initiatoren die Bedeutung des Wirtschaftsbuchs bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen. Gesucht werden Bücher, die das Verständnis von Wirtschaft in der breiten Öffentlichkeit fördern – das Motto des Preises lautet deshalb „Wirtschaft verstehen“. Lesbarkeit und Aktualität sind ebenso Kriterien wie neue, innovative Blickwinkel.

Die zehn Bücher, die es in diesem Jahr in die engere Auswahl geschafft haben, greifen weltbewegende Themen im Kleinen wie im Großen auf, beschreiben die globalen Probleme und Krisen, versuchen sich aber auch an Lösungen und dem Blick auf die großen Chancen, die sich der Menschheit bieten. Alle zehn geben uns in dieser schnelllebigen, disruptiven Zeit die Möglichkeit, auf die drängendsten Fragestellungen zu schauen, die nicht nur unsere Gegenwart beeinflussen, sondern auch unsere Zukunft (und die unserer Kinder) prägen werden.

Verliehen wird der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis am Freitag, dem 18. Oktober, im Rahmen der Frankfurter Buchmesse.

Hier klicken, um die gesamte Shortlist zu sehen.

 

 

Simon Sahner, geboren 1989, ist freier Autor, Literatur- und Kulturwissenschaftler und Mitherausgeber des feuilletonistischen Online-Magazins »54books«. 2023 erschien sein Buch »Beim Lösen der Knoten – Nachdenken über Krebs«. Simon Sahner lebt in Freiburg.

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Daniel Stähr, geboren 1990, ist Ökonom und Essayist. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FernUniversität Hagen, wo er zum Thema »Narrative Economics« promoviert. Seit 2022 erscheint seine Kolumne »Geldgeschichten« bei »54books«. Daniel Stähr lebt in Frankfurt am Main.

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