Roman Ehrlich, geboren 1983 in Aichach, aufgewachsen in Neuburg an der Donau, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Freien Universität Berlin. Bislang sind von ihm die Bücher »Das kalte Jahr« (2013), »Urwaldgäste« (2014), »Das Theater des Krieges« (2017, mit Michael Disqué) und »Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens« (2017) erschienen. 2020 erschien sein Roman »Malé«, der auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stand. Im August 2024 erschien sein Roman »Videotime«, der für den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2024 nominiert war.
Literaturpreise:
Bremer Literaturpreis (Förderpreis) 2014
Robert Walser-Preis 2014
Ernst Toller-Preis 2016
Alfred Döblin-Medaille 2017