Ein wirklich beeindruckendes Buch.
Alexandra Kofler, Kleine Zeitung
, 15. Juli 2023
Das pacing ist perfekt im ganzen Buch. Das ist wirklich ein ganz, ganz, ganz besonderes Debüt [...]
Papierstau Podcast
, 28. April 2021
Die Leere, Einsamkeit und Selbstzerstörung der Figuren lassen sich nachempfinden, auch Glücksmomente, Befreiung und Rausch.
dpa
, 30. April 2021
Wie sich diese verwundeten jungen Frauen vorsichtig aufeinander zubewegen, [...], erzählt Lisa Krusche intensiv, bilder- und farbenreich aus beider Perspektiven.
Tina Rausch, Münchner Feuilleton
, 1. Mai 2021
[...] äußerst erfrischend und hoch an der Zeit nach all den Jahrhunderten literarisch abgefeierter Männerfreundschaften.
Judith Hoffmann, ORF
, 5. Mai 2021
[...] poetisch, durchsetzt von Jugendslang und voller Situationskomik.
Tina Rausch, Eselsohr
, 5. Mai 2021
Krusche erzählt so klar und poetisch, dass mein Kopf [...]ganz voller Bilder ist.
Silvia Feist, Podcast Feiste Bücher
, 10. Mai 2021
Da steckt so viel Liebe drin. Die Erzählweise ist einfach wunderbar, es hat mir richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen. [...] Meine absolute Top-Empfehlung.
Eleni Efthimiou, radio eins
, 10. Mai 2021
Den Aufstand beschreibt Krusche nicht nur inhaltlich – auch ihre Sprache sprengt einige Grenzen
Laura Helen May, Missy Magazine
, 10. Mai 2021
Krusche verlangsamt mit kreativer Lust den allgemeinen Puls. Voraussetzung, um auf der Welle mitzuschwimmen: die Offenheit für Literatur von morgen und übermorgen.
Katia Schwingshandl, Buchkultur
, 11. Mai 2021
Kunstvoll, nicht gekünstelt, verwandelt sie die platte niedersächsische Provinz in einen utopischen Ort. Eine Empfehlung.
Florian Arnold, Braunschweiger Zeitung
, 17. Mai 2021
Eine Geschichte wie ein buntes Knallbonbon, prall gefüllt mit Lebenspower!
Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
, 24. Mai 2021
[...] sehr zeitgemäß und bewegend [...].
Julia Lorenz, taz
, 26. Mai 2021
Dieser Roman hat seinen Humor, er ist kurzweilig.
Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau
, 30. Mai 2021
mit ihrem Debütroman »Unsere anarchistischen Herzen« kommt die deutschsprachige Literatur endlich in der Gegenwart an.
Kulturnews
, 1. Juni 2021
Ihre Sprache ist poetisch, emotional, melodisch, sarkastisch und zum Glück auch ziemlich lustig.
Katja Eßbach, NDR Info
, 1. Juni 2021
Der Roman feiert die Beziehung der beiden jungen Frauen, die ihnen ermöglicht, sich aus ihren Familien zu befreien.
Christina Sticht, Ruhr Nachrichten
, 2. Juni 2021
Endlich. Es ist wahnsinnig befriedigend, dass Lisa Krusche für ihren Roman »Unsere anarchistischen Herzen« die Heldinnen Charles und Gwen erschaffen hat.
Hanna Engelmeiner, Süddeutsche Zeitung
, 4. Juni 2021
[...] Geschichte einer Beziehung abseits gängiger Mädchenfreundschaft-Klischees [...], die berührt und zugleich voller Humor und Fantasie steckt.
Anja Kümmel, Der Tagesspiegel
, 4. Juni 2021
Krusche erzählt so klar und poetisch, dass mein Kopf [...] voller Bilder ist.
Silvi Feist, emotion
, 10. Juni 2021
Lisa Krusches fulminanter Debütroman „Unsere anarchistischen Herzen“ spielt in Hildesheim – mit Tempo, Humor und Stern.
Ralf Neite, Hildesheimer Allgemeine Zeitung
, 20. Mai 2021
Die große Sensation aber ist der Stil der Autorin: Alles an dieser Sprache dreht sich, explodiert in sprühenden Funken. „... & alles ist so golden“, heißt es am Ende. Zu Recht.
Steffen Greiner, Berliner Zeitung
, 21. Mai 2021
Humorvoll, tieftraurig und brutal erzählen beide Frauen aus der Ich-Perspektive von ihrer Suche nach einem Platz in dieser gefühlsarmen Welt [...].
Eva Demmelhuber, Bayerischer Rundfunk, br-online.de
, 20. Juli 2021
[...] wie Krusche erzählt, das ist sprachlich neu, sehr gegenwärtig, humorvoll, sodass daraus ein höchst unterhaltsames Lesevergnügen wird.
Börsenblatt
, 22. Juli 2021
Es hat etwas jugendlich Wahrhaftiges und erstaunlich Tröstliches, wie man hier vom Großen ins Kleine gebeamt wird [...].
Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 23. August 2021
Die Sprache, die Krusche gefunden hat, ist eine Collage aus poetischen Momentaufnahmen, Dialogen, Bewusstseinsströmen [...].
Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 23. August 2021
Mit dieser Wut ist nicht zu spaßen, nicht mit dieser weiblichen Wut.
Karin Grossmann, Sächsische Zeitung
, 27. September 2021
Die Sprache, die Krusche gefunden hat, ist eine Collage aus poetischen Momentaufnahmen, Dialogen, Bewusstseinsströmen ohne Punkt und Komma und Instagram-Aphorismen, ist unverfälschtes Jugendklischee.
Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 7. Februar 2022
Ein wirklich beeindruckendes Buch.
Alexandra Kofler, Kleine Zeitung
, 15. Juli 2023
Das pacing ist perfekt im ganzen Buch. Das ist wirklich ein ganz, ganz, ganz besonderes Debüt [...]
Papierstau Podcast
, 28. April 2021