Hoppe zählt zu den klügsten Gegenwartsautoren. ›Hoppe‹ ist der Beweis.
Christoph Schröder, Journal Frankfurt
, 13. April 2012
hier geht es um eben die Selbstermächtigung des träumenden, wunschhaften Erzählens als der wahreren Wahrheit der Literatur – und damit auch des ihr gewidmeten Lebens.
Erhard Schütz, Die Welt/Literarische Welt
, 17. März 2012
was Identität bedeutet und wie Erinnerung nur als kreativer Akt zu verstehen ist […], das spielt ›Hoppe‹ so kunstvoll wie amüsant durch.
Andrea Gerk, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Scala)
, 9. März 2012
›Hoppe‹ ist ein übermütiges, ein maßlos fabulierendes, ein sehr humorvolles und ein sehr ernstes Buch.
Steffen Martus, Frankfurter Rundschau
, 3. Mai 2012
Vielmehr verirrt man sich auf wunderbare Weise zwischen ihren Sätzen, entdeckt unverhofft phantastische Nischen. Ein Narr, wer sich da nicht auf dieses literarische Abenteuer einlässt.
Aygül Cizmecioglu, Deutsche Welle
, 21. April 2012
Unentwegt entfacht sie Wortwitze und überrumpelt komische Situationen. […] Dieses Buch ist rundum positiv.
Helmut Böttinger, Süddeutsche Zeitung
, 13. März 2012
so liest man vergnügliche Szenen, mäandert munter durch die Hoppewelt – so voller Esprit und Witz und Schöpferkraft.
Gabriele von Arnim, Deutschlandradio Kultur
, 14. März 2012
Wer ›fh‹ durch alle labyrinthischen Irrgänge gefolgt ist, kommt am anderen Ende des Buches glücklicher und klüger wieder heraus.
Heinrich Detering, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 3. März 2012
Hoppe zählt zu den klügsten Gegenwartsautoren. ›Hoppe‹ ist der Beweis.
Christoph Schröder, Journal Frankfurt
, 13. April 2012
hier geht es um eben die Selbstermächtigung des träumenden, wunschhaften Erzählens als der wahreren Wahrheit der Literatur – und damit auch des ihr gewidmeten Lebens.
Erhard Schütz, Die Welt/Literarische Welt
, 17. März 2012