Ein Roman ohne Absätze, packend und verstörend.
Andreas Lukesch, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
, 4. Dezember 2019
eine große, illusionslose Erzählung über die toten Winkel Europas, unsentimental, ungerecht – und gerade deshalb so eindringlich.
Tobias Heyl, Falter
, 1. Oktober 2018
Der Ungar László Krasznahorkai zählt zu den bedeutendsten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. Sein neuer Roman ist eine faszinierende zeitgeschichtliche Parabel und eine ergreifende Liebesgeschichte.
Ulrich Greiner, Die Zeit
, 25. Oktober 2018
Weltliteratur! Unbedingt lesen!
Denis Scheck, Druckfrisch/ARD
, 25. November 2018
Der Mahlstrom dieser Prosa zieht den Leser hinein in die aberwitzigste Geschichte, die er je gelesen hat
Ulrich Greiner, Die Zeit
, 22. November 2018
Krasznahorkais scharfsinnige zeitgeschichtliche Parabel, die von der Schriftstellerin Christina Viragh wunderbar ins Deutsche übertragen wurde, besteht aus einem gigantischen Chor verschiedenster Stimmen.
Bettina Ruczynski, Sächsische Zeitung
, 12. Januar 2019
Scharfsinnige zeitgeschichtliche Parabel, die von der Schriftstellerin Christina Viragh wunderbar ins Deutsche übertragen wurde
Bettina Ruczynski, Sächsische Zeitung
, 12. Januar 2019
László Krasznahorkai hat eine Passion für asiatische Denkräume, für die Gelassenheit des Seins in der Zeit.
Erika Achermann, St. Galler Tagblatt
, 17. Januar 2019
László Krasznahorkai dokumentiert in seinem Roman ›Baron Wenckheims Rückkehr‹ erneut extrem unterhaltsam, was Weltliteratur ist.
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
, 3. Januar 2019
Ein Roman ohne Absätze, packend und verstörend.
Andreas Lukesch, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
, 4. Dezember 2019
eine große, illusionslose Erzählung über die toten Winkel Europas, unsentimental, ungerecht – und gerade deshalb so eindringlich.
Tobias Heyl, Falter
, 1. Oktober 2018