Mark Mazower liefert eine Fülle von Informationen, angereichert mit detaillierten Einblicken, anschaulichen Episoden und grundlegenden Einsichten aus der Okkupationszeit.
Otto Langels, Deutschlandfunk - Andruck
, 27. Juni 2016
Mazower liefert uns eine breite, berührende und vor allem ungemein lesbare Darstellung des Themas, wie man sie bislang hierzulande vergeblich suchte.
Berthold Seewald, Die Welt
, 11. Juni 2016
Der Anteil der deutschen Wehrmacht an Mord und Zerstörung ist erschütternd, die deutsche Übersetzung dieses international längst zum Standardwerk gewordenen Buches war überfällig.
Harald Loch, Badische Zeitung
, 1. Juni 2016
Mazower hat in zahlreichen Archiven geforscht; seine Darstellung deckt viele Aspekte und Perspektiven ab.
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur
, 2. Juni 2016
Wer Griechenland heute und sein Verhältnis zu Europa und speziell zu Deutschland besser verstehen möchte, der kann mit Gewinn dieses Buch lesen.
Heike Talkenberger, Damals - Das Magazin für Geschichte und Kultur
, 1. August 2016
In der angelsächsischen Welt ist der brillante Stilist Mazower eine Instanz, insbesondere für die Geschichte Südosteuropas
Constantin Fellner, Der Tagesspiegel
, 8. Juni 2016
Mazower versteht es gut, einzelne Schicksale und Zeugnisse mit dem grossen Geschehen zu verbinden. So macht er die Traumata verständlich, die bis heute wirken.
Claudia Kühner, NZZ am Sonntag
, 26. Juni 2016
Über diesen Fleckenteppich verschiedener Interessen und nicht endender Grausamkeiten ist viel geschrieben worden. Mark Mazower zeichnet hier feinfühlig in einer glänzenden Übersicht die Positionen nach.
Knud von Harbou, Süddeutsche Zeitung
, 11. Juli 2016
Mark Mazower liefert eine Fülle von Informationen, angereichert mit detaillierten Einblicken, anschaulichen Episoden und grundlegenden Einsichten aus der Okkupationszeit.
Otto Langels, Deutschlandfunk - Andruck
, 27. Juni 2016
Mazower liefert uns eine breite, berührende und vor allem ungemein lesbare Darstellung des Themas, wie man sie bislang hierzulande vergeblich suchte.
Berthold Seewald, Die Welt
, 11. Juni 2016