Nachkommen.

Roman

›Nachkommen.‹ ist ein Roman über die Ordnung der Generationen und wie sie durch Gier und Vernachlässigung außer Kraft gesetzt wird.

Am Morgen verabschiedet sich die zwanzigjährige Nelia Fehn von ihrem toten Großvater, am Abend sitzt sie als jüngste Autorin bei der Verleihung des Deutschen Buchpreises. In Frankfurt trifft sie ihren leiblichen Vater das erste Mal. Auf der Buchmesse wird sie gefragt, warum sie denn nun einen Roman geschrieben habe.
»Sie hatte nur nicht sagen können, was sie da gemacht hatte. Oder warum. Sie hatte nur einfach geschrieben und jetzt war das ein Roman, und das Leben ging weiter. Sie wußte nicht einmal, ob sie wieder schreiben wollte. Weiter schreiben.«
Marlene Streeruwitz gewährt uns einen Insider-Einblick in das Literaturgetriebe, und es gelingt ihr, aus dem Ende der Literatur Literatur zu machen.

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Eine großartige Idee. Literatur wird so ernst genommen, dass mit ihr gespielt werden darf.

Peter Pisa,
Kurier, 28. Juni 2014

Feministischer Impetus, Scharfblick für die Zwischentöne menschlicher Interaktionen[…]zeichnen […] dieses Streeruwitz-Werk aus und machen es zu einem der lesenswertesten Romane dieses Jahres.

Anja Kümmel,
Weser-Kurier, 29. Juni 2014

Marlene Streeruwitz, die selbst 2011 auf der Shortlist war, gelingt mit ›Nachkommen‹ das präzise Porträt einer jungen Frau in einer fremden Welt.

Kaspar Heinrich,
KulturSpiegel

eine Art Shortlist-Exorzismus, ein Anti-Literaturbetriebsroman, ein Werk aus der Sparte der Abwehr- und Vorwurfs-, aber auch der satirischen Literatur - und dabei höchst unterhaltsam.

Thomas Andre,
Spiegel Online, 26. Juni 2014

In ›Nachkommen‹ zeigt Marlene Streeruwitz einmal mehr souverän, worin ihre Stärke liegt: im kühlen und genauen Sezieren der Gegenwart.

Kristina Pfoser,
ORF, Ö1, 26. Juni 2014

Eine Abrechnung. Ein Schlüsselroman. Eine Literaturbetriebssatire. Ein Wutausbruch. Ein pointiert beschriebener Generationenkonflikt. Viel wird über den heute erscheinenden Roman ›Nachkommen.‹ von Marlene Streeruwitz geschrieben werden.


APA in Tiroler Tageszeitung, 26. Juni 2014

eine der komplexesten und klügsten Autorinnen deutscher Sprache.

Christoph Schröder,
Journal Frankfurt, 20. Juni 2014
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 26.06.2014
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-402322-9
  • 432 Seiten
  • Autorin: Marlene Streeruwitz

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Nachkommen.
Marlene Streeruwitz Nachkommen.
  • Eine großartige Idee. Literatur wird so ernst genommen, dass mit ihr gespielt werden darf.

    Peter Pisa, Kurier, 28. Juni 2014
  • Feministischer Impetus, Scharfblick für die Zwischentöne menschlicher Interaktionen[…]zeichnen […] dieses Streeruwitz-Werk aus und machen es zu einem der lesenswertesten Romane dieses Jahres.

    Anja Kümmel, Weser-Kurier, 29. Juni 2014
  • Marlene Streeruwitz, die selbst 2011 auf der Shortlist war, gelingt mit ›Nachkommen‹ das präzise Porträt einer jungen Frau in einer fremden Welt.

    Kaspar Heinrich, KulturSpiegel
  • eine Art Shortlist-Exorzismus, ein Anti-Literaturbetriebsroman, ein Werk aus der Sparte der Abwehr- und Vorwurfs-, aber auch der satirischen Literatur - und dabei höchst unterhaltsam.

    Thomas Andre, Spiegel Online, 26. Juni 2014
  • In ›Nachkommen‹ zeigt Marlene Streeruwitz einmal mehr souverän, worin ihre Stärke liegt: im kühlen und genauen Sezieren der Gegenwart.

    Kristina Pfoser, ORF, Ö1, 26. Juni 2014
  • Eine Abrechnung. Ein Schlüsselroman. Eine Literaturbetriebssatire. Ein Wutausbruch. Ein pointiert beschriebener Generationenkonflikt. Viel wird über den heute erscheinenden Roman ›Nachkommen.‹ von Marlene Streeruwitz geschrieben werden.

    APA in Tiroler Tageszeitung, 26. Juni 2014
  • eine der komplexesten und klügsten Autorinnen deutscher Sprache.

    Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 20. Juni 2014

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