Frauen und Macht

Ein Manifest

Übersetzt von: Ursula Blank-Sangmeister

Das Buch zur großen Debatte um Feminismus, Gleichberechtigung und #MeToo, Spiegel-Bestseller und Nr. 1-Bestseller in Großbritannien:  Mary Beard, Cambridge-Professorin für Alte Geschichte, ist eine der bekanntesten Intellektuellen weltweit. Mit Humor und Scharfsinn erzählt sie, wie mächtige Frauen im Laufe der Geschichte behandelt und gesehen wurden, von Medusa und Athene bis zu Angela Merkel. Und zeigt, wie Frauen vor allem daran gehindert wurden und werden, Macht zu erlangen. Ein leidenschaftlicher Aufruf an Frauen, sich jetzt die Macht zu nehmen und nicht auf die nächste #MeToo-Debatte zu warten! 

Immer wieder mischt sich Mary Beard leidenschaftlich und streitbar in aktuelle Diskussionen ein. Frauenfeindlichkeit und Sexismus sind Themen, die sie seit langem begleiten – auch persönlich – und die anzuprangern sie nicht müde wird.  Für die 2022 neu aufgelegte Ausgabe von »Frauen und Macht« hat sie das Nachwort um einen sehr persönlichen Beitrag zur #MeToo-Debatte ergänzt. 

»Ein kraftvolles Manifest.« New York Times 
»Ein moderner feministischer Klassiker.« The Observer 
»Mary Beard zeigt, wie Frauenfeindlichkeit funktioniert und warum sie sich so hartnäckig hält.« The Guardian 
»Ein unwiderstehlicher Aufruf an Frauen, sich zu Wort zu melden, Macht zu nutzen und neu zu definieren.« People Magazine

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Eine prominente Wissenschaftlerin, die nicht in der Feministinnen-Nische lebt, schwingt öffentlich feministische Thesen. Das ist neu. Und das ist bedeutsam.

Heide Oestreich,
taz, 17. März 2018

Ein schmales Buch [mit der] Sprengkraft einer handtaschentauglichen Kleinwaffe.

Susanne Mayer,
Die Zeit, 08. März 2018

›Frauen & Macht‹ ist ein wunderbar zugespitzter, feministischer Text, scharfzüngig und nicht frei von Humor

Susan Vahabzadeh,
Süddeutsche Zeitung, 13. März 2018

eine messerscharfe Analyse der Mechanismen in der abendländischen Kultur, mit denen Frauen zum Schweigen gebracht werden

Regula Freuler,
NZZ am Sonntag, 25. März 2018

Das reich bebilderte Buch, das dem deprimierenden Befund einen trockenen Humor abtrotzt, ist ein Crashkurs in feministischer Geschichtsschreibung.

Richard Kämmerlings,
Die Welt, 05. Mai 2018

Bei so viel schlauem Feminismus werden selbst Antifeministen schwach.


Wirtschaftswoche online, 15. Juli 2018

es ist die Stärke ihres Manifests [...], dass Mary Beard hier die Tiefe des kulturellen Ressentiments gegen Frauen benennt und dabei [...] die Gegenwart im Blick behält.

Georg Diez,
Der Spiegel, 14. Juli 2018

In einem schmalen Band fordert Mary Beard […] nichts weniger als ein Um- und Neudenken von Grundbegriffen unserer Zivilisation.

Edwin Baumgartner,
Wiener Zeitung, 03. April 2018
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Übersetzt von: Ursula Blank-Sangmeister
  • Erscheinungstermin: 28.09.2022
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-52328-3
  • 128 Seiten
  • Autorin: Mary Beard

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Frauen und Macht
Mary Beard Frauen und Macht
  • Eine prominente Wissenschaftlerin, die nicht in der Feministinnen-Nische lebt, schwingt öffentlich feministische Thesen. Das ist neu. Und das ist bedeutsam.

    Heide Oestreich, taz, 17. März 2018
  • Ein schmales Buch [mit der] Sprengkraft einer handtaschentauglichen Kleinwaffe.

    Susanne Mayer, Die Zeit, 08. März 2018
  • ›Frauen & Macht‹ ist ein wunderbar zugespitzter, feministischer Text, scharfzüngig und nicht frei von Humor

    Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 13. März 2018
  • eine messerscharfe Analyse der Mechanismen in der abendländischen Kultur, mit denen Frauen zum Schweigen gebracht werden

    Regula Freuler, NZZ am Sonntag, 25. März 2018
  • Das reich bebilderte Buch, das dem deprimierenden Befund einen trockenen Humor abtrotzt, ist ein Crashkurs in feministischer Geschichtsschreibung.

    Richard Kämmerlings, Die Welt, 05. Mai 2018
  • Bei so viel schlauem Feminismus werden selbst Antifeministen schwach.

    Wirtschaftswoche online, 15. Juli 2018
  • es ist die Stärke ihres Manifests [...], dass Mary Beard hier die Tiefe des kulturellen Ressentiments gegen Frauen benennt und dabei [...] die Gegenwart im Blick behält.

    Georg Diez, Der Spiegel, 14. Juli 2018
  • In einem schmalen Band fordert Mary Beard […] nichts weniger als ein Um- und Neudenken von Grundbegriffen unserer Zivilisation.

    Edwin Baumgartner, Wiener Zeitung, 03. April 2018

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