[…] ein akribisch recherchiertes Buch, das eine Brücke zwischen Leben und Werk schlägt.
Christoph Schröder, Journal Frankfurt
, 15. Dezember 2017
So ist eine Biografie entstanden, die ebenso dicht in ihren Stoffen wie in ihren Gedanken ist, die tatsächlich Räume ausleuchtet, sie vor dem Leser aufspannt […]
Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung
, 24. November 2017
Michael Opitz bietet eine umsichtige Gratwanderung zwischen germanistischer Werkinterpretation und biografischem Erzählen, vielleicht, weil es die einzige Möglichkeit ist, sich dem Phänomen Hilbig zu nähern.
Michael Wüstefeld, Sächsische Zeitung
, 11. November 2017
Dem Literaturwissenschaftler Michael Opitz ist es zu danken, dass man jetzt sehr viel genauer über dieses spannungsgeladene Leben Bescheid wissen darf.
Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau
, 25. November 2017
Gäbe es den Titel ›Biograph des Jahres‹, so hätte ihn dieser Forscher einschränkungslos verdient.
Ulf Heise, Mitteldeutscher Rundfunk
, 14. Dezember 2017
Der rundum gelungenen Biografie von Michael Opitz gelingt es beeindruckend, diesem Schriftsteller […] ein veritables Denkmal zu setzen.
Uwe Schütte, Wiener Zeitung
, 13. Januar 2018
Diese Lektüre legt man nicht unverändert aus der Hand. […] Wie souverän und unaufdringlich Michael Opitz das überreiche Hilbig-Material miteinander ins Gespräch bringt, beeindruckt.
Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
, 9. Februar 2018
Sprachlich souverän […] grandios gelungen.
Siegfried Ressel, Märkische Allgemeine Zeitung
, 16. November 2017
[…] ein akribisch recherchiertes Buch, das eine Brücke zwischen Leben und Werk schlägt.
Christoph Schröder, Journal Frankfurt
, 15. Dezember 2017
So ist eine Biografie entstanden, die ebenso dicht in ihren Stoffen wie in ihren Gedanken ist, die tatsächlich Räume ausleuchtet, sie vor dem Leser aufspannt […]
Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung
, 24. November 2017