Raquel Erdtmann Autor*in

Und ich würde es wieder tun

Wahre Fälle vor Gericht

Wahre Verbrechen. Wahre Geschichten.

Raquel Erdtmann nimmt die Leser mit in den Gerichtssaal, der zur Bühne des Lebens wird. Ihre Schilderungen der Prozesse sind dabei so plastisch, dass man als Leser das Gefühl hat, den Szenen selbst beizuwohnen.
Es sind Blicke hinter die Fassade und in menschliche Abgründe.
Eine Frau, die zum Messer greift, um sich für jahrelange Demütigungen zu rächen. Ein Mann, der seinen Vater erschlägt. Einer, der tötet, einfach so. Kleine und größere Betrügereien wie ein Heiratsschwindler oder eine koschere Metzgerei, die Würste im Schweinedarm verkauft. Diebe, Räuber, Mörder, von Eifersucht oder Traditionen Getriebene und die, die zu Tätern werden in einem kurzen Moment der Unbeherrschtheit.

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Dicht, nah dran und dennoch bemerkenswert sachlich.
Susanne Lamprecht,
Donaukurier, 07. Februar 2019

das Leben fängt sie gut ein
Peter Pisa,
Kurier, 20. Januar 2019

Wenn Raquel Erdtmann über Gerichtsverhandlungen schreibt, lässt einen das nicht kalt.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 04. April 2019

Sehr emotional, dicht an Opfern und Tätern und atmosphärisch.
Christian Beisenherz,
Westdeutscher Rundfunk, 01. April 2019

ein Querschnitt durch die ›Comédie humaine‹. Allesamt lassen sie [die Geschichten], und das ist in der heutigen Publizistik und Erzählkunst hoch anzurechnen, den Protagonisten ihre Würde.
Alf Mayer,
CulturMag, 01. Mai 2019

Ihre Schilderungen der Prozesse sind dabei so plastisch, dass man als Leser das Gefühl hat, den Szenen selbst beizuwohnen.

Wochenzeitung Ermstal & Uracher Alb, 25. Juli 2019

Verlag: FISCHER E-Books
Erscheinungstermin: 23.01.2019
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ISBN: 978-3-10-490709-3
256 Seiten
Autor*in: Raquel Erdtmann

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Raquel Erdtmann Und ich würde es wieder tun

Dicht, nah dran und dennoch bemerkenswert sachlich.
Susanne Lamprecht, Donaukurier, 07. Februar 2019
das Leben fängt sie gut ein
Peter Pisa, Kurier, 20. Januar 2019
Wenn Raquel Erdtmann über Gerichtsverhandlungen schreibt, lässt einen das nicht kalt.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 04. April 2019
Sehr emotional, dicht an Opfern und Tätern und atmosphärisch.
Christian Beisenherz, Westdeutscher Rundfunk, 01. April 2019
ein Querschnitt durch die ›Comédie humaine‹. Allesamt lassen sie [die Geschichten], und das ist in der heutigen Publizistik und Erzählkunst hoch anzurechnen, den Protagonisten ihre Würde.
Alf Mayer, CulturMag, 01. Mai 2019
Ihre Schilderungen der Prozesse sind dabei so plastisch, dass man als Leser das Gefühl hat, den Szenen selbst beizuwohnen.
Wochenzeitung Ermstal & Uracher Alb, 25. Juli 2019