Verdienstvoll ist Wackwitz‘ Versuch, dem Lebenslauf der Mutter Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Und en passant bekommt der Leser noch eine Mentalitätsgeschichte der Nachkriegsrepublik mitgeliefert.
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung
, 18. August 2015
Stephan Wackwitz beschreibt in seinen stellenweise illustren Erinnerungen die westliche Nachkriegsordnung als kultur- und sozialgeschichtliche Katastrophe.
Karin Klus, Freie Presse
, 25. September 2015
Es ist bestechend, wie Wackwitz aus Zeugnissen, zeitgeschichtlichen Reflexionen und Erinnerungen beiläufig ein deutsches Jahrhundert-Panorama entwirft, in dem das Unglück sich weitervererbt.
Andrea Köhler, Neue Zürcher Zeitung
, 20. Oktober 2015
Stephan Wackwitz ordnet einem nicht nur Lebensläufe, sondern ein Jahrhundert bundesrepublikanischer Brutalität und Paradigmenwechsel. […]Hut ab vor einem so genau inspizierenden, in- wie aushäusigen Blick.
Anja Hirsch, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3
, 4. September 2015
Das alles ist brillant, stilistisch wie gedanklich, und unbestreitbar mit erheblichem Erkenntnisgewiss zu lesen.
Ursula März, Die Zeit
, 26. November 2015
Es sind Beobachtungsschärfe und diagnostische Präsenz, die ›Die Bilder meiner Mutter‹ zu einer ausdifferenzierten Epochenbeschreibung geraten lassen, in die das Einzelleben eingeschlossen ist.
Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau
, 29. Juli 2015
ein äußerst lesenswertes, kluges Buch über deutsche Geschichte und familiäre Verstrickungen.
Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur
, 6. August 2015
[…] analysiert Wackwitz in diesem brillanten biographischen Essay die Mechanismen, die Frauen auch im 20. Jahrhundert davon abgehalten haben, ihre Träume umzusetzen.[…] Außerordentlich klug und belesen.
Mareike Ilsemann, WDR 5
, 8. August 2015
Verdienstvoll ist Wackwitz‘ Versuch, dem Lebenslauf der Mutter Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Und en passant bekommt der Leser noch eine Mentalitätsgeschichte der Nachkriegsrepublik mitgeliefert.
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung
, 18. August 2015
Stephan Wackwitz beschreibt in seinen stellenweise illustren Erinnerungen die westliche Nachkriegsordnung als kultur- und sozialgeschichtliche Katastrophe.
Karin Klus, Freie Presse
, 25. September 2015