wie Taiye Selasi […] den Puls ihrer gebrochenen Herzen zum Donnern bringt, diesen versteinerten Schmerz ihrer Entwurzeltheit aufbröselt […], das ist schlicht atemberaubend.
Sabine Vogel, Berliner Zeitung
, 6. April 2013
Sie schreibt so berührend, fast poetisch, dass es ihr gelingt, Fantasie und Gedanken ihrer Leser anzuregen wie es nur ein Buch vermag.
Bastian Wünsch, Norddeutscher Rundfunk, NDR 2
, 9. Juni 2013
Selasis Sprache ist ein Wunder an Emotion und Intelligenz, an Härte und Wärme, extravagant überschäumend, um die dunkelsten Winkel der Seele zum Klingen zu bringen.
Ijoma Mangold, Die Zeit
, 14. März 2013
Dieser Roman ist nicht nur einfach eine lesenswerte Geschichte mit Ethno-Touch, sondern Weltliteratur, und zwar im doppelten Sinn des Wortes.
Ulrich Noller, Westdeutscher Rundfunk, Funkhaus Europa
, 17. April 2013
Der Roman ist einfach voller Schönheit und grandios geschrieben.
Antje Deisler, Westdeutscher Rundfunk, WDR 2
, 24. März 2013
Umwerfend ist die Multiperspektivität, die Taiye Selasi in ihrem Roman gelingt – selten hat man so tief, weil differenziert, in eine Familie schauen können.
Bernadette Conrad, Neue Zürcher Zeitung
, 16. Oktober 2013
Ihre Sprache ist klar, melodisch und aufgeladen wie eine knisternde Stromleitung. […] Selasi gelingt das Kunststück, den Leser mit dieser Familie mitleiden zu lassen.
Tim Neshitov, Süddeutsche Zeitung
, 13. April 2013
Selasis unglaublich stilsicheres, sprachlich hochvirtuoses Buch ist so etwas wie der erste afropolitische Roman.
Peter Zander, Berliner Morgenpost
, 17. Mai 2013
wie Taiye Selasi […] den Puls ihrer gebrochenen Herzen zum Donnern bringt, diesen versteinerten Schmerz ihrer Entwurzeltheit aufbröselt […], das ist schlicht atemberaubend.
Sabine Vogel, Berliner Zeitung
, 6. April 2013
Sie schreibt so berührend, fast poetisch, dass es ihr gelingt, Fantasie und Gedanken ihrer Leser anzuregen wie es nur ein Buch vermag.
Bastian Wünsch, Norddeutscher Rundfunk, NDR 2
, 9. Juni 2013