Babylonische Wandrung oder Hochmut kommt vor dem Fall
Döblins großer Exilroman
Seit den Psalmen und Ovids ›Tristia‹ wird vom Exil in der Regel im traurig-elegischen Ton erzählt. Döblins ›Babylonische Wandrung‹ ist eines der herausragenden Beispiele dafür, dass vom Exil auch mit Witz und Humor erzählt werden kann. Es ist die turbulent-pikareske Geschichte von Konrad, dem hochmütigen babylonischen Gott, der seinen Thron verlassen und sich auf der Erde durchschlagen muss, weil er »Konkurs« gegangen ist.
Mit einem Nachwort von Moritz Wagner
Seit den Psalmen und Ovids ›Tristia‹ wird vom Exil in der Regel im traurig-elegischen Ton erzählt. Döblins ›Babylonische Wandrung‹ ist eines der herausragenden Beispiele dafür, dass vom Exil auch mit Witz und Humor erzählt werden kann. Es ist die turbulent-pikareske Geschichte von Konrad, dem hochmütigen babylonischen Gott, der seinen Thron verlassen und sich auf der Erde durchschlagen muss, weil er »Konkurs« gegangen ist.
Mit einem Nachwort von Moritz Wagner
Erscheinungstermin: 27.04.2017
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 27.04.2017
- Lieferstatus: Zur Zeit nicht lieferbar
- 736 Seiten
- ISBN: 978-3-596-90480-8
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