Gerede Gerede
Gerede
Christoph Ransmayr
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Gerede

Elf Ansprachen

Der zehnte Band der »Spielformen des Erzählens« in edler Leinen-Ausstattung: Christoph Ransmayr rühmt und dankt, fragt und kämpft.

»Die Verwandlung von etwas in Worte gehört zu den vielfältigsten und ungeheuerlichsten Verwandlungen, die in unserer Welt möglich sind.« Davon spricht Christoph Ransmayr in seinen Reden und erinnert uns, dass es oftmals gerade das Kindhafte, Gefährdete, Archaische oder traumatisch Verletzte an der Poesie ist, das Unbändige, Wahnsinnige an Prosa und Drama, das uns bewegt, fesselt oder überwältigt. Zu den vornehmsten Möglichkeiten der Literatur zählt Ransmayr dabei die Förderung der Vorstellungskraft durch das Erzählen vom tatsächlichen Leben des Einzelnen, um so gegen Dogma und Klischee, die Voraussetzungen aller Barbarei, zu immunisieren und darin vielleicht sogar eine Ahnung von Glück zu finden.

  • Gebundene Ausgabe 12,00 € (D)
  • E-Book 9,99 € (D)

Erscheinungstermin: 20.02.2014

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Ransmayr ist Ransmayr. Wir sollten seine Bücher lesen und uns freuen, solch einen außergewöhnlichen Schriftsteller zum Zeitgenossen zu haben. Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten , 18. März 2014
In betörend geschliffener Sprache. Hans-Dieter Schütt, Neues Deutschland , 19. März 2014
engagierte Ansprachen, die in klarer Sprache und mit kämpferischem Gestus die Obszönitäten und Skandale unserer sozialen Wirklichkeit benennen. Uwe Schütte, Wiener Zeitung , 28. März 2014
kann man (…) gar nicht genug rühmen (…) kompakte, dichte, funkelnde Prosa-Miniaturen, die alle Vorzüge der Ransmayrschen Erzählkunst gleichsam in nuce enthalten. Günter Kaindlstorfer, ORF, Ö1 , 6. April 2014
Große Weltentwürfe treffen dabei auf poetisch genaue Beobachtungen und literarische Selbstreflexionen. Apa , 19. März 2014
vermischt […] Literaturwissenschaft, Gesellschaftspolitik, Poesie und Rhetorik auf […] uneitle Weise zu Texten über das Dasein als Autor und die schwankende Bedeutung von Sprache und Literatur. Christoph Hartner, STEIRERKRONE , 19. Februar 2014
…beweist, wie schön sich ›bloßes Gerede‹ entfalten kann. Peter Pisa, Kurier , 1. März 2014
hält keine Gebrauchsreden. Was er zu sagen hat, tut er in Kurzerzählungen, die er wie Kabinette reich ausmalt und mit Atmosphäre füllt. Stefan May, Die Presse , 8. März 2014
Ransmayr ist Ransmayr. Wir sollten seine Bücher lesen und uns freuen, solch einen außergewöhnlichen Schriftsteller zum Zeitgenossen zu haben. Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten , 18. März 2014
In betörend geschliffener Sprache. Hans-Dieter Schütt, Neues Deutschland , 19. März 2014
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 20.02.2014
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 104 Seiten
  • ISBN: 978-3-10-062952-4
  • Autor: Christoph Ransmayr

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