Zum Theodor-Fontane-Jahr 2019 [...] erzählt Günter de Bruyn erstmals eine Geschichte über die heutige Bundesrepublik Deutschland [...] mit den von ihm gewohnten poetischen Kunstgriffen
Lienhard Hinz, Wiener Sprachblätter
, 1. September 2019
Kritisch, aber durchaus mit Ironie, denkt dieser große Stilist über den Zustand unserer gesellschaftlichen Verfasstheit nach.
Michael Opitz, Deutschlandfunk Kultur
, 31. Oktober 2018
Ein überzeugendes Alterswerk
Holger Schlodder, Darmstädter Echo
, 20. November 2018
In seinem ersten Roman seit über 30 Jahren erzählt Günter de Bruyn warmherzig und mit stiller Ironie von den Problemen unserer Gegenwart
Dietmar Jacobsen, Literaturkritik
, 6. Dezember 2018
Eine literaturhistorische und philosophische, aber auch druckgrafische und bibliophile Tour de Force
Neues Deutschland
, 3. Januar 2019
Es ist eine vergnügliche, melancholisch gebrochene, [...] selbstironisch gefärbte Lektüre über das Alter und den rasenden Puls der Zeit im immer noch nicht perfekt zusammengewachsenen Deutschland.
Gabriela Weingartner, Die Rheinpfalz
, 29. Dezember 2018
Ohne auch nur an einer Stelle gestrig oder gar gestelzt zu wirken, ist sein Stil wie gewohnt klar und präzise.
Bettina Greve, Dresdner Neueste Nachrichten
, 18. Dezember 2018
mit hellwacher Analyse und durchsetzt mit feiner Ironie
Stefan Sieprath, Die Tagespost
, 17. Januar 2019
eine beeindruckend-antiidyllische Geschichte
Thomas Brose, Herder Korrespondenz
, 29. Oktober 2019
keineswegs nur idyllisch, sondern auch ironisch, klug und komisch
Uwe Wittstock, Focus
, 26. Oktober 2019
Zum Theodor-Fontane-Jahr 2019 [...] erzählt Günter de Bruyn erstmals eine Geschichte über die heutige Bundesrepublik Deutschland [...] mit den von ihm gewohnten poetischen Kunstgriffen
Lienhard Hinz, Wiener Sprachblätter
, 1. September 2019
Kritisch, aber durchaus mit Ironie, denkt dieser große Stilist über den Zustand unserer gesellschaftlichen Verfasstheit nach.
Michael Opitz, Deutschlandfunk Kultur
, 31. Oktober 2018