Ein Politthriller aus einer beklemmenden Wirklichkeit, hart, poetisch und voller Liebesschmerz.
Sabine Dultz, Münchner Merkur
, 7. September 2017
Dieser Roman ist ein kleines, bitteres Buch. Aber es wiegt gedanklich schwer, und zwar auch, weil es sich fernhält von den Idealismen der Vergangenheitsbewältigung.
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
, 26. August 2017
Ismail Kadare hat mit ›Die Verbannte‹ einen intensiven und besonders traurigen Roman über die Lebensfeindlichkeit einer Diktatur geschrieben.
Jürg Scheuzger, NZZ am Sonntag
, 27. August 2017
Ismail Kadare hat Albanien auf die Landkarte der Weltliteratur gesetzt.
Vjollca Hajdari, Die Welt/Literarische Welt
, 22. Juli 2017
Selten sind die Verheerungen und Versehrungen einer Diktatur für den einzelnen – selbst ohne Blutvergiessen – derart beklemmend dargestellt worden.
Hans Ulrich Probst, WOZ – Die Wochenzeitung
, 5. Januar 2018
Wie nur wenigen Autoren gelingt es dem ewigen Nobelpreis-Kandidaten, den Terror und Horror des 20. Jahrhunderts in bestürzende Bilder und Geschichten zu fassen.
Ulrich Rüdenauer, Freie Presse
, 20. Oktober 2017
[…] eine große Parabel auf das Verhältnis von Diktatur und Kunst.
Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 6. Dezember 2017
Atmosphärisch dicht und mit Sinn für absurde Komik […] zu ganz großer Form läuft der Autor […] in den duellartigen Dialogen […] auf.
Andrej Klahn, Deutschlandfunk
, 17. August 2017
Ein Politthriller aus einer beklemmenden Wirklichkeit, hart, poetisch und voller Liebesschmerz.
Sabine Dultz, Münchner Merkur
, 7. September 2017
Dieser Roman ist ein kleines, bitteres Buch. Aber es wiegt gedanklich schwer, und zwar auch, weil es sich fernhält von den Idealismen der Vergangenheitsbewältigung.
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
, 26. August 2017