Tolentino ist eine originelle, lebenskluge Beobachterin unserer Gegenwart.
David Hugendick, Zeit online
, 5. Dezember 2021
so brillant, dass sie inzwischen als die klügste Essayistin ihrer Generation gilt
Focus
, 8. Januar 2021
Fesselndes Buch über Freundschaft und Lebensträume. Locker zu lesen.
HÖRZU
, 8. Januar 2021
Wie Blitzlichter erhellen die klugen Essays von Jia Tolentino das inszenierte Dasein im Hier und Jetzt
Vogue
, 1. März 2021
Wer Jia Tolentino liest, hat das Gefühl, für einen Moment klarer zu sehen durch den Nebel der Gegenwart
Maja Beckers, ZEIT Online
, 24. Februar 2021
Jia Tolentino ist eine phantastisch kluge Autorin, ein präziser Seismograf für die Widrigkeiten, denen das Ich in der digitalen Gegenwart ausgesetzt ist.
Tobias Sedlmaier, NZZ am Sonntag - Bücher am Sonntag
, 28. Februar 2021
Permanent wechselt sich ein zutiefst nachdenklicher Ton mit urkomischen Reminiszenzen ab, mal wirkt das Schreiben literarisch stark überformt, mal dokumentarisch und analytisch.
Marlen Hobrack, Der Freitag
, 25. Februar 2021
erfrischend unaufgeregt. Und das könnte genau das sein, was dieses Girl next door zur ersten großen Normcore-Intellektuellen machen könnte.
Eva Tepest, taz
, 27. Februar 2021
eine scharfzüngige Analystin unserer postmodernen Lebenswelt
Frauke Fentloh, Focus
, 27. Februar 2021
Jia Tolentinos Essays haben eine eigenwillige Mischung zwischen höchster Konzentration und Dissoziation. Sie sind bohrend, zupackend, selbstkritisch und offen. (...) in vielerlei Hinsicht Augen öffnend.
Meike Feßmann, Der Tagesspiegel
, 3. März 2021
So pointiert, so klug und dabei poetisch, dass man in den wirren der Gegenwart wieder klarer sieht.
3sat – Kulturzeit
, 8. März 2021
Kluge Essay über die Selbsttäuschung von einer Intellektuellen mit perfekt gepflegtem Instagram-Account.
Stern
, 4. März 2021
vielschichtig und unterhaltsam
Mia Eidlhuber, Der Standard
, 6. März 2021
Jia Tolentinos Essays sind scharfsinnig, pointiert, minunter amüsant, und manchmal schwirrt einem so sehr der Kopf, als hätte man eine Pille eingeworfen.
Melanie Mühl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 13. März 2021
„Trick Mirror“ ist eine erschreckende, vielleicht gar wachrüttelnde Lektüre, ein Must-Have, besser ein Must-Read für alle mit Social-Media-Konto und damit aktivem Part des Wahnsinns.
Lea Thies, Augsburger Allgemeine
, 13. März 2021
Das aus den Texten sprechende Ich ist charmant, lustig, herzlich, bisweilen verbissen, zudem selbstkritisch und sehr offen
Philipp Holstein, Rheinische Post
, 23. März 2021
Ein kluges Buch einer Autorin, deren dialektisches Denken aus jedem Satz spricht, die sich nicht mit einfachen Antworten zufrieden gibt, die schreibt, um zu verstehen.
Alexandra Martini, Bayern 5
, 16. März 2021
scharfsinnig und kritisch
Silke Hohmann, monopol
, 25. März 2021
Tolentino schaut ganz genau in den Spiegel und damit auf unsere Gegenwart.
Die Zeit – Zeit-Literatur
, 18. März 2021
In neun pointierten, glänzend geschriebenen Essays geht es vor allem um die beiden großen Themen dieser Zeit: Internet und Feminismus.
Die Zeit
, 31. März 2021
Sie gibt keine Lösungen, verweigert sich simplen Antworten, sondern liefert uns vielmehr einen Denkkatalog. Ihre Essays sind sehr aktuell, aber auch zeitlos.
Isabella Caldart, Junge Welt
, 27. Mai 2021
Die „Selbsttäuschungen“, die das produziert, will Tolentino offen legen. Und das macht sie brillant.
Vera Linß, Deutschlandfunk Kultur Lesart
, 9. Juni 2021
klug und kurzweilig
Romana Beer, ORF
, 23. Juni 2021
Solche Erkenntnisse schmerzen. Und sind bitter nötig.
Marie Hettich, annabelle
, 22. Juni 2021
Die Essays des Jahres, darüber, was die irre Inszenierung, die wir Gegenwart nennen, mit uns selbst zu tun hat.
Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
, 27. November 2021
Tolentino ist eine originelle, lebenskluge Beobachterin unserer Gegenwart.
David Hugendick, Zeit online
, 5. Dezember 2021
so brillant, dass sie inzwischen als die klügste Essayistin ihrer Generation gilt
Focus
, 8. Januar 2021