Mehr kann ein Historiker mit seiner Feder wohl nicht erreichen.
Sönke Neitzel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 29. März 2016
Jörg Baberowskis kluger, fragender und damit philosophischer Essay konfrontiert uns mit einem anthropologischen Dilemma. Der Einladung zum Nachdenken sollten wir folgen.
Niels Beintker, Bayern 2 - Diwan
, 10. Oktober 2015
nach der Lektüre steht man weniger fassungslos vor dem Phänomen, begreift besser, warum [die Gewalt] nicht aufhört.
Thomas Speckmann, Der Tagesspiegel
, 15. Oktober 2015
eingehend und kenntnisreich
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
, 21. Oktober 2015
klar und präzise
Niels Beintker, Andruck – Das Magazin für Politische Literatur / Deutschlandfunk
, 28. September 2015
Zur Bekräftigung seiner These hat Baberowski einen mitreißend-verstörenden Essay geschrieben, der argumentative Eleganz mit der Kraft suggestiver Rhetorik und der Anschaulichkeit schwer erträglicher Augenzeugenberichte verbindet.
Dieter Schnaas, WirtschaftsWoche
, 30. Oktober 2015
[Das Buch] bringt ein paar unangenehme Wahrheiten in einen schlüssigen Zusammenhang. Wer diese scheut, muss auch vor den Nachrichten die Augen verschliessen.
Martin Ebel, Tages-Anzeiger
, 17. Oktober 2015
Jörg Baberowski hat ein überaus kluges Buch über die Gewalt geschrieben, weil er auf große Theorien und einfache Lösungsvorschläge verzichtet hat.
Herfried Münkler, Die Zeit
, 21. Januar 2016
Mehr kann ein Historiker mit seiner Feder wohl nicht erreichen.
Sönke Neitzel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 29. März 2016
Jörg Baberowskis kluger, fragender und damit philosophischer Essay konfrontiert uns mit einem anthropologischen Dilemma. Der Einladung zum Nachdenken sollten wir folgen.
Niels Beintker, Bayern 2 - Diwan
, 10. Oktober 2015