besser wäre: keine

Essay

besser wäre: keine

Politisches Denken und radikales Sprechen – Kathrin Rögglas Essays und Theaterstücke.
Unsere Realität gleicht einem Katastrophenfilm, einem worst-case-Szenario, einem Shakespeare’schen Königsdrama: Wirtschaftskrisen, Medien-Hysterie, private Paranoia. Kathrin Röggla setzt ihre kritische Phantasie und ihre kluge Sprachkunst dagegen. Sie analysiert und seziert den Zustand unserer Zeit: fiktive Alarmierungen, reale Ängste und falsche Sehnsüchte. Lustvoll und konsequent, geistreich und spielerisch durchleuchten ihre Essays und Theaterstücke unsere Gegenwart.

In der Zusammenschau ergeben die bisher verstreut erschienenen Texte Kathrin Rögglas ein stimmiges, naturgemäss trostloses Bild globalen Scheiterns.

Georg Renöckl,
Neue Zürcher Zeitung, 18. Juni 2013

klug und subtil

Oliver Jungen,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juni 2013

Der Autorin gelingt die Rückübersetzung medial zirkulierender Fiktionsformen der Wirklichkeit in eine literarische Sprache, die einen neuen Blick auf die Realität ermöglicht.

Uwe Schütte,
Wiener Zeitung, 06. April 2013

Fazit: eine witzige Kampfansage an die zeitgenössische Geschwätzigkeit.

Thomas Rothschild,
Die Presse, 13. Mai 2013

Wer Freude an Gesellschaftskritik gepaart mit viel Witz hat, dem ist die Sammlung an Essays und Theaterstückungen ohne Probleme zu empfehlen.

Alexander Bock,
Radio M94,5, 13. Juni 2013

Kathrin Rögglas feinfühliger literarischer Blick wandert. Er wandert zwischen Ländern, Sprachen und literarischen Genres.

Andreas Hudelist,
literaturkritik.de

Geistreich und zugleich sprachlich verspielt analysiert Röggla erstklassig die Gegenwart.


Kronenzeitung, 12. Juli 2013

Dabei vermischt sie den abgelauschten Technokraten-Jargon mit kluger Sprachkritik und versucht, neue Zeiten nicht mittels alter Dramaturgien abzubilden.


APA, 24. April 2013
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 07.03.2013
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-066062-6
  • 416 Seiten
  • Autorin: Kathrin Röggla

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besser wäre: keine
Kathrin Röggla besser wäre: keine
  • In der Zusammenschau ergeben die bisher verstreut erschienenen Texte Kathrin Rögglas ein stimmiges, naturgemäss trostloses Bild globalen Scheiterns.

    Georg Renöckl, Neue Zürcher Zeitung, 18. Juni 2013
  • klug und subtil

    Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juni 2013
  • Der Autorin gelingt die Rückübersetzung medial zirkulierender Fiktionsformen der Wirklichkeit in eine literarische Sprache, die einen neuen Blick auf die Realität ermöglicht.

    Uwe Schütte, Wiener Zeitung, 06. April 2013
  • Fazit: eine witzige Kampfansage an die zeitgenössische Geschwätzigkeit.

    Thomas Rothschild, Die Presse, 13. Mai 2013
  • Wer Freude an Gesellschaftskritik gepaart mit viel Witz hat, dem ist die Sammlung an Essays und Theaterstückungen ohne Probleme zu empfehlen.

    Alexander Bock, Radio M94,5, 13. Juni 2013
  • Kathrin Rögglas feinfühliger literarischer Blick wandert. Er wandert zwischen Ländern, Sprachen und literarischen Genres.

    Andreas Hudelist, literaturkritik.de
  • Geistreich und zugleich sprachlich verspielt analysiert Röggla erstklassig die Gegenwart.

    Kronenzeitung, 12. Juli 2013
  • Dabei vermischt sie den abgelauschten Technokraten-Jargon mit kluger Sprachkritik und versucht, neue Zeiten nicht mittels alter Dramaturgien abzubilden.

    APA, 24. April 2013

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