Martin Seels neues Buch […] besteht aus 111 klugen, leicht ironisch gefärbten und leicht zu lesenden Kapiteln.
Ursula März, Deutschlandradio Kultur – Radiofeuilleton Kritik
, 18. Oktober 2011
Wer Seels Buch gelesen hat, kennt sich am Ende aus im Werkzeugkasten des Lebens.
Dieter Thomä, Die Zeit
, 19. Januar 2012
Martin Seel hat […] einen Reigen von Mini-Essays präsentiert, die zusammengenommen eine – zudem stilistisch brillante – hochaktuelle Tugendlehre ergeben, gehaltvoll, aber ohne akademische Schwerfälligkeit.
Alexander Cammann, Die Zeit
, 29. Dezember 2011
Eine elegante Anstiftung zu einem nicht so ängstlichen Leben.
NZZ am Sonntag
, 1. Juli 2012
wohldurchdacht, elegant und unprätentiös […]; eine Einladung zur Selbst- und Welterkundung, die den, der sich auf sie einlässt, nicht nur klüger, sondern weiser entlässt.
Michael Pawlik, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 2. November 2011
Brillante Kurzessays präsentieren ein Panorama unserer moralischen Grundlagen – und plötzlich erstrahlt die gute alte Tugendlehre in hochaktuellem Glanz.
Die Zeit – Zeit-Literatur
, 6. Oktober 2011
Martin Seel [hat] eine flott daherkommende ›Revue‹ aus Tugenden und Lastern komponiert: 111 vor Geist und Witz funkelnde Mini-Essays.
Alexander Cammann, Philosophie Magazin
Seel vermag es auch in seinen akademischen Schriften, wohlgeformte Sätze in elegantem Rhythmus fließen zu lassen […] – wunderbare Einladungen, doch noch einmal genauer hinzusehen.
Oliver Müller, Süddeutsche Zeitung
, 12. Oktober 2011
Martin Seels neues Buch […] besteht aus 111 klugen, leicht ironisch gefärbten und leicht zu lesenden Kapiteln.
Ursula März, Deutschlandradio Kultur – Radiofeuilleton Kritik
, 18. Oktober 2011
Wer Seels Buch gelesen hat, kennt sich am Ende aus im Werkzeugkasten des Lebens.
Dieter Thomä, Die Zeit
, 19. Januar 2012