ein sowohl zärtliches als auch erschütterndes Porträt einer exzentrischen, exzessiv liebenden Mutter [...]. Diese Literatur dockt [...] an den Zeitgeist an.
Sarah Pepin, Berliner Zeitung
, 1. Februar 2020
drastisch, atemlos, ungeschönt, entwickelt einen fast fiebrigen Sog und mitunter sogar einen halsbrecherischen Humor […] ein starker Text
Franziska Wolffheim, Spiegel Online
, 24. April 2019
Wurde je so klug, elegant und, ja, heiter, über Depressionen geschrieben wie in dieser Mutter-Tochter-Geschichte aus Paris?
Mara Delius, Welt.de
, 12. Dezember 2019
Der Roman ist eine Hymne auf eine bedingungslose gegenseitige Liebe zwischen einer Mutter und einer Tochter, fesselnd, lebhaft und zärtlich heiter erzählt.
Jörg Aufenanger, WDR 3, Mosaik
, 11. Juni 2019
Nicht unbedingt behutsam, aber mit großer Zuneigung [...] eine sanft strömende Litanei, verführerisch, vergiftet, die Beschwörung einer unruhigen Kindheit
Ingrid Mylo, Badische Zeitung
, 29. Juni 2019
Ein Buch, das stark berührt, manchmal erschüttert, aber dem es auch gelingt zu zeigen: Am Ende siegt doch die Liebe
Freundin
, 10. Juli 2019
Huisman hat ein zärtliches Buch über ihre manisch-depressive Mutter geschrieben [...] ein großherziges Porträt einer charismatischen Untergeherin
Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
, 13. Juli 2019
Huismans Bericht ist zum Teil atemlos, sie segelt durch hohe emotionale Wogen, hält jedoch literarisch immer Kurs und erzählt eindringlich von einer stürmischen Mutter-Tochter-Liebe.
Dina Netz, Deutschlandfunk Kultur
, 31. Juli 2019
ein spannender, berührender und burlesker Lebensbericht, der die Lektüre lohnt.
Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 30. Oktober 2019
Mitreißend geschrieben.
Isabelle Graw, Süddeutsche Zeitung
, 20. Dezember 2019
ein sowohl zärtliches als auch erschütterndes Porträt einer exzentrischen, exzessiv liebenden Mutter [...]. Diese Literatur dockt [...] an den Zeitgeist an.
Sarah Pepin, Berliner Zeitung
, 1. Februar 2020
drastisch, atemlos, ungeschönt, entwickelt einen fast fiebrigen Sog und mitunter sogar einen halsbrecherischen Humor […] ein starker Text
Franziska Wolffheim, Spiegel Online
, 24. April 2019