Wie wir begehren

Wer sind wir? Wer können wir sein, wer wollen wir sein,
wenn wir anders sind als die Norm ?

Entdecken wir das Begehren oder entdeckt das Begehren uns? Wie frei sind wir, unser Begehren zu leben? Hat es nur eine Form oder ändert es sich, wird tiefer, zarter, radikaler?
In ihrem so persönlichen wie analytischen Text schildert Carolin Emcke das Suchen und die allmähliche Entdeckung des eigenen, etwas anderen Begehrens. Sie erzählt von einem homosexuellen Coming of Age, von einer Jugend in den 1980er Jahren, in der über Sexualität nicht gesprochen wurde. Sie buchstabiert die vielen Dialekte des Begehrens aus, beschreibt die Lust der Erfüllung, aber auch die Tragik, die gesellschaftliche Ausgrenzung dessen, der sein Begehren nicht artikulieren kann. Eine atemberaubend ehrliche Erzählung, die gleichermaßen intim wie politisch ist.

»Ein eindrückliches Buch über Liebe und Freiheit.«
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung

»Carolin Emcke (…) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.«
Heribert Prantl

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Dieser Essay ist ein wunderbarer und aufrichtiger Text, der es wagt, sich auf die Spurensuche des eigenen Lebens zu begeben

Lerke von Saalfeld,
Südwestrundfunk, SWR 2 (Buchforum), 13. Mai 2012

ein poetisches, einfühlsames Buch, das ohne Groll, aber unmissverständlich auf Widersprüche hinweist und Gemeinplätze und Ansichten so scharf seziert, bis ihre verborgenen Motive sichtbar werden.

Adrienne Braun,
Stuttgarter Zeitung, 18. April 2012

ein hohes intellektuelles Vergnügen.

Martin Ebel,
Tages-Anzeiger, 24. April 2012

Dieses Buch klärt […] nicht zuletzt jene auf, die sich schon für aufgeklärt hielten. Klug und unterhaltsam, sagt es uns […] wie wir begehren können.

Katharina Teutsch,
Philosophie Magazin

Vor allem darum geht es in diesem Buch: Möglichkeiten offenzuhalten […], Achtung vor Andersartigkeit zu evozieren, vor anderen Körpern, anderen Gedanken, Überzeugungen, Religionen auch.

Verena Lueken,
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die Autorin zeigt sich zart und verletzlich, wütend, leidenschaftlich, klug und nachdenklich. Ein staunenswertes Werk, zu Recht nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse.

Britta Heidemann,
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06. März 2012

eine glasklare, ungemein präzise Sprache, […] klug und empathisch […] Großartig!


Badische Zeitung, 05. November 2012

Blitzgescheit und stilistisch grandios

Denis Scheck,
WDR Fernsehen (West ART), 15. März 2012
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 16.05.2013
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-18719-5
  • 256 Seiten
  • Autorin: Carolin Emcke

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Wie wir begehren
Carolin Emcke Wie wir begehren
  • Dieser Essay ist ein wunderbarer und aufrichtiger Text, der es wagt, sich auf die Spurensuche des eigenen Lebens zu begeben

    Lerke von Saalfeld, Südwestrundfunk, SWR 2 (Buchforum), 13. Mai 2012
  • ein poetisches, einfühlsames Buch, das ohne Groll, aber unmissverständlich auf Widersprüche hinweist und Gemeinplätze und Ansichten so scharf seziert, bis ihre verborgenen Motive sichtbar werden.

    Adrienne Braun, Stuttgarter Zeitung, 18. April 2012
  • ein hohes intellektuelles Vergnügen.

    Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 24. April 2012
  • Dieses Buch klärt […] nicht zuletzt jene auf, die sich schon für aufgeklärt hielten. Klug und unterhaltsam, sagt es uns […] wie wir begehren können.

    Katharina Teutsch, Philosophie Magazin
  • Vor allem darum geht es in diesem Buch: Möglichkeiten offenzuhalten […], Achtung vor Andersartigkeit zu evozieren, vor anderen Körpern, anderen Gedanken, Überzeugungen, Religionen auch.

    Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Die Autorin zeigt sich zart und verletzlich, wütend, leidenschaftlich, klug und nachdenklich. Ein staunenswertes Werk, zu Recht nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse.

    Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06. März 2012
  • eine glasklare, ungemein präzise Sprache, […] klug und empathisch […] Großartig!

    Badische Zeitung, 05. November 2012
  • Blitzgescheit und stilistisch grandios

    Denis Scheck, WDR Fernsehen (West ART), 15. März 2012

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