
Wie alles kam
Roman meiner Kindheit
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 26.10.2022
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-596-52325-2
- 352 Seiten
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leise, unsentimental, berührend, dann und wann – wenn es sich anbietet – auch mit einem Augenzwinkern
Nils Beintker, Bayern 5, 25. August 2020 -
Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.
Siggi Seuss, Main-Post, 22. August 2020 -
eine Meditation über das Erinnern
Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 01. September 2020 -
Wer es liest, der versteht, warum Paul Maar das Sams erfinden musste.
Anja Höfer, SWR2, 30. August 2020 -
ein sehr persönliches Buch voller detaillierter, manchmal sehr berührender Erinnerungen und anschaulicher Szenen.
dpa, 14. September 2020 -
Dass es geklappt hat mit dem Graben im Gestern ist ein Glück für Leserinnen und Leser
Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 12. September 2020 -
das stille, sympathische und kluge Buch eines Mannes, der es geschafft hat, die Kindheitstraumata durch seine Literatur in Erfolge zu verwandeln
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 Scala, 01. September 2020 -
Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.
Siggi Reuß, Deutschlandfunk, 19. Oktober 2020 -
Maars Fähigkeit, seine Kindheit zu reflektieren und gelegentlich ein Schmunzeln auszulösen, macht die einzelnen Erinnerungen zu Lesestücken, deren Erkenntnisse einen aller Härte zum Trotz erfüllen.
Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 25. Oktober 2020 -
Eindringlich einfach, nie aber simpel, erzählt Maar in ›Wie alles kam‹ von seiner Kindheit.
Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 10. Oktober 2020 -
Sehr spannend und lesenswert ist das alles, weil Paul Maar mit großer Kunst Entferntes zusammenbringt.
Andreas Kachelrieß, Stuttgarter Nachrichten, 17. November 2020 -
Frei von moralischer Erhöhung zeichnet Paul Maar hier sprachlich fein justiert das Bild einer Epoche.
Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 30. November 2020 -
ein wunderbarer Erzähler
Ijoma Mangold, ZEIT Online, 17. Dezember 2020