Wie alles kam

Roman meiner Kindheit

Der »Sams«-Erfinder Paul Maar erzählt den Roman seiner Kindheit

Paul Maar erinnert sich an den frühen Tod seiner Mutter, den viele Jahre im Krieg verschwundenen Vater, die neue Mutter, er erinnert sich an das Paradies bei den Großeltern und die unbarmherzige Strenge in den Wirtschaftswunderjahren. Paul Maars Erinnerungen sind zugleich Abenteuer- und Freundschaftsgeschichte, ein Vater-Sohn-Roman und eine Liebeserklärung an seine Frau Nele. Vor allem aber sind sie eine Feier der Lebensfreude, die er seinem Leben abtrotzen musste.
Paul Maar beschreibt in seinen bewegenden Erinnerungen das, womit er sich auskennt wie kein Zweiter: die innere Insel, auf die sich Kinder zurückziehen. Wer dieses Buch gelesen hat, weiß, warum Paul Maar das »Sams« erfinden musste.

Taschenbuch14,00 *
oder im Handel kaufen

leise, unsentimental, berührend, dann und wann – wenn es sich anbietet – auch mit einem Augenzwinkern

Nils Beintker,
Bayern 5, 25. August 2020

Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.

Siggi Seuss,
Main-Post, 22. August 2020

eine Meditation über das Erinnern

Roswitha Budeus-Budde,
Süddeutsche Zeitung, 01. September 2020

Wer es liest, der versteht, warum Paul Maar das Sams erfinden musste.

Anja Höfer,
SWR2, 30. August 2020

ein sehr persönliches Buch voller detaillierter, manchmal sehr berührender Erinnerungen und anschaulicher Szenen.


dpa, 14. September 2020

Dass es geklappt hat mit dem Graben im Gestern ist ein Glück für Leserinnen und Leser

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt, 12. September 2020

das stille, sympathische und kluge Buch eines Mannes, der es geschafft hat, die Kindheitstraumata durch seine Literatur in Erfolge zu verwandeln

Jutta Duhm-Heitzmann,
WDR 5 Scala, 01. September 2020

Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.

Siggi Reuß,
Deutschlandfunk, 19. Oktober 2020

Maars Fähigkeit, seine Kindheit zu reflektieren und gelegentlich ein Schmunzeln auszulösen, macht die einzelnen Erinnerungen zu Lesestücken, deren Erkenntnisse einen aller Härte zum Trotz erfüllen.

Hans ten Doornkaat,
Neue Zürcher Zeitung, 25. Oktober 2020

Eindringlich einfach, nie aber simpel, erzählt Maar in ›Wie alles kam‹ von seiner Kindheit.

Birgit Müller-Bardorff,
Augsburger Allgemeine, 10. Oktober 2020

Sehr spannend und lesenswert ist das alles, weil Paul Maar mit großer Kunst Entferntes zusammenbringt.

Andreas Kachelrieß,
Stuttgarter Nachrichten, 17. November 2020

Frei von moralischer Erhöhung zeichnet Paul Maar hier sprachlich fein justiert das Bild einer Epoche.

Christoph Schröder,
Journal Frankfurt, 30. November 2020

ein wunderbarer Erzähler

Ijoma Mangold,
ZEIT Online, 17. Dezember 2020
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 24.11.2021
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-70059-2
  • 304 Seiten
  • Autor: Paul Maar

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Wie alles kam
Paul Maar Wie alles kam
  • leise, unsentimental, berührend, dann und wann – wenn es sich anbietet – auch mit einem Augenzwinkern

    Nils Beintker, Bayern 5, 25. August 2020
  • Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.

    Siggi Seuss, Main-Post, 22. August 2020
  • eine Meditation über das Erinnern

    Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 01. September 2020
  • Wer es liest, der versteht, warum Paul Maar das Sams erfinden musste.

    Anja Höfer, SWR2, 30. August 2020
  • ein sehr persönliches Buch voller detaillierter, manchmal sehr berührender Erinnerungen und anschaulicher Szenen.

    dpa, 14. September 2020
  • Dass es geklappt hat mit dem Graben im Gestern ist ein Glück für Leserinnen und Leser

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 12. September 2020
  • das stille, sympathische und kluge Buch eines Mannes, der es geschafft hat, die Kindheitstraumata durch seine Literatur in Erfolge zu verwandeln

    Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 Scala, 01. September 2020
  • Paul Maar erzählt auf unvergleichlich sanfte, selbstironische und nun auch selbstreflexive Weise von allen Schattierungen seines Lebens als Kind und Jugendlicher.

    Siggi Reuß, Deutschlandfunk, 19. Oktober 2020
  • Maars Fähigkeit, seine Kindheit zu reflektieren und gelegentlich ein Schmunzeln auszulösen, macht die einzelnen Erinnerungen zu Lesestücken, deren Erkenntnisse einen aller Härte zum Trotz erfüllen.

    Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 25. Oktober 2020
  • Eindringlich einfach, nie aber simpel, erzählt Maar in ›Wie alles kam‹ von seiner Kindheit.

    Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 10. Oktober 2020
  • Sehr spannend und lesenswert ist das alles, weil Paul Maar mit großer Kunst Entferntes zusammenbringt.

    Andreas Kachelrieß, Stuttgarter Nachrichten, 17. November 2020
  • Frei von moralischer Erhöhung zeichnet Paul Maar hier sprachlich fein justiert das Bild einer Epoche.

    Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 30. November 2020
  • ein wunderbarer Erzähler

    Ijoma Mangold, ZEIT Online, 17. Dezember 2020

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